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Die Seidenhändlerin

Historischer Roman. Originalausgabe
 
 
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Como, 1797: Napoleon besetzt das Land und Emilia muss, um in den Wirren der Zeit zu überleben, in die Rolle ihrer verstorbenen Zwillingsschwester schlüpfen. Dieses Spiel ist lebensgefährlich für Emilia.
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Buch (Kartoniert) 9.95
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Kommentare zu "Die Seidenhändlerin"
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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 05.08.2018

    Als eBook bewertet

    Wunderbar liebevoll geschrieben!

    Ein wundervoll geschriebenes Buch, welches mich total in seinen Bann gezogen hat!
    Mit viel Begeisterung habe ich jede Seite verschlungen und war traurig, als es dann zu Ende war!

    Ein Geschichtsbuch der besonderen Art! Selbst für Laien, wie ich es bin, verständlich!
    Eine Romanze verpackt in geschichtliche Ereignisse! Einfach wunderbar von Gabriela Galvani umgesetzt und in einem spannenden Roman verpackt!

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 06.01.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe ein Buch gelesen, daß mir von vorn bis hinten gefallen hat. Es hat mich gefordert, weil man doch so manche Sachen einfach nicht mehr weiß, die Zeittafel am Schluß war sehr hilfreich. Für intensiveres Wissen hab ich dann gegoogelt. Napoleons Länderpolitik, die Entwicklung der Republik Helvatia, der Feldzug nach Ägypten waren interessante Themen, sowie auch der Einblick in den Lifestile vor, während und nach der Jahrhundertwende. Das Nachwort klärt nochmal schön auf und vergleicht die damalige Schweiz mit der heutigen. Eine rundum gelungene Geschichte.
    Zur eigentlichen Erzählung:
    Es geht um Serena und Emilia Bossi. Emilia lebt in Wien als Hauslehrerin und Serena lebt am Comer See und führt das Geschäft ihrer Eltern weiter. Eines Tages wirdd Emilia entlassen und will vorläufig zur Schwester zurück, bis sie eine neue Arbeit gefunden hat. Auf der Postkutschenfahrt lernt sie Lucia Agnelli kennen und ahnt garnicht, welche Rolle diese in ihrem Leben noch spielen wird. Die beiden Frauen verstehen sich gut, da Emilia eine gebildete junge Frau ist.Sie versprechen sich ein Wiedersehen. Dann geht es rund in der Geschichte und es gibt auch noch tolle Charaktere. Stefano Castelli, der etwas knorrige Künstler, Francesco Agnelli, der Lebemann und Zeitungsherausgeber, Aurelio der Ladengehilfe und noch einige mehr. Eines Tages ist eine Schwester tot! Serena oder Emilia? Wer war der Mörder? Warum kennt Francesco beide Schwestern? Die übriggebliebene Schwester fällt durch ihr sanftes Benehmen auf. Ist es Emilia oder doch Serena, die dazugelernt hat?
    Zwischendurch ginbt es immer wieder interessante politische Einschübe, die auch den Hauptcharakteren zu denken geben.Wer vergewaltigt Julie, die Frau Francescos, und warum? Wird man zum Schluß erfahren, welche Signora Bossi man vor sich hat odeer behält diejenige ihre Idendität für sich.
    Wie es ausgeht mit der Politik, mit den Hauptcharakteren und wie die vielen Fragen gelöst werden, sollten sie lieber Leser selber lesen.
    Eine Geschichte die sich lohnt und bei der man vergessenes in der Politik sich wieder neu in das Gedächtnis rufen kann.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra D., 13.02.2009

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist nicht schlecht. Es kommt viel Geschichte darin vor. Ich würde es aber nur mit 3 Sternen bewerten.

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