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Die sieben Leben der Marie Schwarz

 
 
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Die Wienerin Marie Schwarz erhielt 1819 als Zwölfjährige das erste von einhundert gestifteten Sparbüchern, die zur Gründung der Sparkasse an "würdige Kinder aus den unteren Klassen" verteilt wurden. Damit war Marie Schwarz die Kundin Nummer eins und...
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Kommentar zu "Die sieben Leben der Marie Schwarz"
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    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 10.04.2020 bei bewertet

    Das erste Sparbuch

    Wien 1819: Mit 12 Jahren bekommt die Wienerin Marie Schwarz das erste von hundert Sparbüchern, die zur Gründung der Sparkasse verteilt werden. Hier werden ausnahmslos Kinder aus den unteren Schichten gewählt. Marie Schwarz wird somit zur Kundin Nummer 1 – doch man kennt sonst nichts aus ihrem Leben, außer die Ein- und Auszahlungen auf dem Sparbuch.

    Sieben Schriftstellerinnen haben sich nun auf eine Reise in die Vergangenheit begeben und versuchen mit ihren Kurzgeschichten eine mögliche Biografie hervorzubringen. Mehr oder weniger glaubwürdig lesen wir hier beispielsweise was es mit Punschschnitten oder Waschgold auf sich hat. Oder die Verbindung zur Mutsch, oder aber Marie würde im Hier und Jetzt leben mit gefärbten Haaren, träumt von einer WG und Mathematik …

    Möglichkeiten gibt es viele, spannende Momente lassen uns eintauchen in die fiktive Welt der Marie Schwarz – und doch war deren Welt ganz sicherlich eine völlig andere als hier angenommen. Aber träumen wird man ja noch dürfen! 4 Sterne

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