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Die Sprache der Dornen

Mitternachtsgeschichten
 
 
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Sechs Winternachtgeschichten aus der Welt der »Krähen« von SPIEGEL-Bestsellerautorin Leigh Bardugo

Hungrige Wälder, magische Künste und schreckliche Geheimnisse: In der Welt von Kaz Brekker und seinen »Krähen« erzählt man sich in langen Winternächten...
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Kommentare zu "Die Sprache der Dornen"
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  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily B., 22.10.2018 bei bewertet

    Mit einer aufwendigen Gestaltung und sechs fantastischen Geschichten werden wir wieder in die Welt von Kaz und den Krähen entführt. Die märchenhaften Erzählungen handeln unter anderem von Sildroher, der Macht des Wassers und magischen Kreaturen.

    Da ich bislang alle Bücher von Leigh Bardugo bis in den Himmel gelobt habe, musste natürlich auch direkt „Die Sprache der Dornen“ bei mir einziehen. Allein schon die Gestaltung ist einfach wunderschön! Da habe ich mich gefreut, dass sie es vom Amerikanischen übernehmen konnten. Ein riesiges Lob an die Illustratorin, die sich wahnsinnige Mühe hiermit gemacht hat. Auf jeder Seite eines Kapitels wurden am Rand des Textes Zeichnungen hinzugefügt, sodass es am Ende ein großes Bild ergab. Und alle waren wirklich wunderschön!
    Außerdem gibt es auch wieder eine Karte.

    Jedem der Länder wie zum Beispiel Rawka wurde eine Geschichte zugeordnet. Eines meiner liebsten Texte war „Ayama und der Dornenwald“. Aber auch „Als das Wasser das Feuer ersang“ ist eines meiner Favoriten. Es gab aber insgesamt kein einiges Märchen, welches ich langweilig fand oder überhaupt nicht mochte. Jedes war auf seine eigene Art und Weise einzigartig und man konnte ganz klar erkennen, dass es von Leigh Bardugo geschrieben wurde. Obwohl man die Charaktere erst vor wenigen Seiten kennengelernt hat, konnte ich direkt mit ihnen mitfühlen! Es gab öfters düstere Passagen, bei welchen man schon gemerkt hat, warum es überhaupt "Mitternachtsgeschichten" sind. Denn sie sind definitiv nicht für zarte Wesen wie Kindern, geeignet! Aber genau das hat mir so gut gefallen. Es wurde beschrieben, wie Monster oder böse Wesen in den Märchen entstanden, und was sie alles für Schicksalsschläge hinter sich bringen mussten.

    Das hat man meiner Meinung nach besonders bei der letzten Geschichte gemerkt "Als das Wasser das Feuer besang", welches einige Anspielungen auf das Märchen "Die kleine Meerjungfrau" hat.
    Die Geschichten lehren aber auch, dass man beispielsweise nicht immer vom Aussehen her den Charakter deuten sollte, denn das kann auch schief gehen.

    Dieses Buch kann man übrigens auch lesen, ohne vorher die "Grischa" Trilogie oder die Dilogie von "Das Lied der Krähen" gelesen zu haben"!

    Kommen wir mal zu den Illustrationen! Und das ist wirklich ein Highlight! Auf jeder neuen Seite wird an dem Rand des Textes die Zeichnung weitergeführt, bis am Ende des Kapitels wirklich ein wunderschönes Bild entsteht! Außerdem sind sie perfekt auf den Inhalt abgestimmt! Das Cover kann da auch mithalten und ich kann wirklich nur hoffen, dass mehr solcher "Mitternachtsgeschichten" veröffentlicht werden! Leigh Bardugo behalte ich jedenfalls im Auge, denn ich bin schon ein kleiner Fan geworden ;)

    Fazit: Dieses Buch ist ein Muss für alle Fans von Leigh Bardugo! "Die Sprache der Dornen" besteht aus fantastischen Kurzgeschichten und die Gestaltung ist ein richtiges Highlight! Dies ist definitiv eine Leseempfehlung von mir und somit hat es 5 von 5 Sternen bekommen.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 06.10.2021

    Wer vom Grishaverse Universum nicht genug bekommen kann, sollte sich definitiv „Die Sprache der Dornen“ von Leigh Bardugo etwas näher anschauen, denn es umfasst sechs Kurzgeschichten, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
    Da ich ein absoluter Leigh Bardugo Fan bin, musste ich es einfach lesen. Obwohl ich Kurzgeschichten eher wenig abgewinnen kann.

    Als erstes muss ich unbedingt die wunderschönen Illustrationen im Buch erwähnen, die die märchenhafte aber auch düstere Atmosphäre sehr schön unterstreichen.
    Das verschafft dem Ganzen eine wundervolle Atmosphäre und ist zudem voller Ausdruckskraft.
    Der Schreibstil ist sehr fesselnd, einnehmend und bildhaft, wodurch man richtig schön in die märchenhafte Welt eintauchen kann.
    Wir bekommen es hier mit den unterschiedlichsten Wesen zutun, die allesamt sehr greifbar und lebendig gestaltet sind.

    Jede Story punktet für sich mit unterschiedlichen Charakteren, mir hatte es jedoch besonders Ayama angetan.
    Warum, kann ich gar nicht mal so sagen.
    Aber sie ging mir mit ihrem Mut und ihrer Stärke unglaublich ans Herz.
    Es sind düstere, gewaltige, aber auch wunderschöne Geschichten.
    Die schaurig, grauenvoll ,aber auch wundervoll zugleich sind.
    Das Herz schlägt sofort Purzelbäume, weil man sich so sehr darin verliebt und nicht genug bekommen kann.
    Voller Dunkelheit, Trauer und Tragik.
    Es gibt Schmerz, es gibt Wut und Angst.
    Aber es gibt auch wichtige Werte ,die zwischen die Zeilen gelegt werden und das ist einfach so unglaublich schön und vielfältig zugleich.

    Man bekommt es mit altbekannten Märchen zutun, die dem Grishaverse angepasst und so zu etwas ganz Eigenem gemacht werden.
    Aber auch Sagen oder Erzählungen kommen hier zum Zuge.
    Die einfach wunderschön erzählt werden.
    Entgegen meiner Befürchtungen, sind sie nicht zu kurz ,punkten mit Tiefe und einer großen Leidenschaft und Intensität.
    Mir haben diese Geschichten unglaublich gut gefallen. Sie waren von Spannung und unvorhersehbaren Ereignissen durchzogen, so das ich oftmals wirklich sprachlos und erschüttert zugleich war.
    Es liest sich in einem Rutsch, so das ich wirklich traurig war, als es vorbei.
    Es ist emotional, weil mich die Protagonisten und dieses ganze Universum nicht mehr losgelassen haben.
    Ein absolutes Must Read für Fans von Leigh Bardugo. Ich liebe es.

    Fazit:
    Wer vom Grishaverse von Leigh Bardugo nicht genug bekommen kann, sollte sich unbedingt „Die Sprache der Dornen “ etwas näher anschauen.
    Sechs unterschiedliche Kurzgeschichten, die einfach so schön ausgearbeitet wurden.
    Altbekannte Märchen, mit dem Charme und der einzigartigen Welt des Grishaverse angepasst .
    Dazu die wunderschönen Illustrationen, ich bin absolut begeistert.
    Denn es sind so viel mehr als kleine nette Geschichten für zwischendurch.
    Unbedingt lesen.

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