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Die Stimme meiner Mutter

 
 
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»Und Triumphe waren - das hatte sie in ihrem Leben gelernt - ein guter Ersatz für die Liebe.«

1959 hat die Karriere von Maria Callas ihren Zenit längst überschritten, als sie in Monte Carlo an Bord der Christina geht, der legendären...
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Kommentare zu "Die Stimme meiner Mutter"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.09.2021

    Klapptext: 1959 hat die Karriere von Maria Callas ihren Zenit längst überschritten, als sie in Monte Carlo an Bord der Christina geht, der legendären Luxusyacht des griechischen Milliardärs Aristoteles Onassis. Drei Wochen dauert die Kreuzfahrt über die Ägäis bis nach Istanbul, und danach ist nichts wie zuvor.
    Fazit: Das Buch beschreibt das Leben der Opernsängerin Maria Callas und dem reichen Aristoteles Onassis. Sie hat sich mit Fleiss und können an die Spitze der Opernstars gesungen. Die beiden werden auf dieser Kreuzfahrt ein Paar. Welch ein Skandal. Die Presse hat etwas, was die Titelblätter füllt. Ich habe schon etliche Bücher über die beiden gelesen. Dieses Buch wird in der Ich erzählform gestaltet. Also aus der Sicht des angeblich gestorbenen Sohnes Omero. Dieser sollte ja auf dieser Kreuzfahrt gezeugt worden sein. Das Buch beschreibt die Annäherung bis zum ersten Kuss und der Liebesnacht im angeblichen Rettungsboot. Es ist eine Geschichte, welche keine schlüssige Antwort auf die Frage gibt, wurde sie schwanger oder wurde sie nicht. Ich bin mir da nicht so sicher. Das Buch konnte mich nicht so fesseln wie ich gedacht habe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 07.11.2022

    Als große Bewunderin der Callas - tatsächlich die einzige Opernsängerin, die ich stimmlich immer erkenne - hatte ich Angst vor diesem Buch und habe es mit gewaltiger Skepsis zu lesen begonnen.
    Aber wow! Und nochmals WOW... was für eine positive Überraschung.
    Allein sprachlich ist dieser Roman ein Leckerbissen und der kreative Kunstgriff, die Geschichte den ungeborenen Sohn der Callas und Onassis erzählen zu lassen: Hut ab, das hat perfekt funktioniert, denn dadurch entsteht eine emotionale Nähe zu Maria Callas, die bei einer Biografie nicht möglich wäre, ohne obsessiv zu wirken.
    Natürlich ist es Fiktion, es ist nicht einmal verbrieft, dass die beiden je ein Kind erwartet haben - lediglich ein hartnäckiges Gerücht hält sich. Aber es ist eine Fiktion die so nah an der Realität ist, wie es nur möglich ist und zeigt eine menschliche, verletzliche Callas, nicht die Künstlerin, sondern die Frau, die so sehr verstanden und geliebt werden möchte.
    Wir begleiten Maria Callas (und ihren ungeborenen Sohn) eigentlich nur eine kurze Zeitspanne, eben jene die nötig ist, um die Möglichkeit zu ebnen ein Kind zu zeugen, die Zeugung eines Kindes und das Austragen eines Kindes, und es ist eine gut gewählte Zeitspanne. In dieser Zeit als sie auf Onassis trifft, die große Liebe ihres Lebens, ist ihre künstlerische Karriere eigentlich schon fast am Ende. Es ist also eine Zeit des großen Umbruchs.
    Man taucht in die Welt der Reichen der 50/60er Jahr ein und hat das eine oder andere bekannte Foto und Gesicht vor Augen. Es macht auch viel Spaß beim Lesen immer wieder nach den Fakten zu googeln und sie im Einklang mit dem Buch zu bringen.
    Eva Baronsky ist mit diesem Roman ein wahres Meisterwerk gelungen, das ich voll und ganz empfehlen kann.

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