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Die Tochter des Hauslehrers

 
 
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Emma Smallwood begleitet ihren Vater nach Ebbington Manor, als dieser in dem Herrenhaus eines Barons der Hauslehrer der vier Söhne wird, hoch oben über der Steilküste Cornwalls. Doch es geschehen merkwürdige Dinge. Wer spielt Klavier mitten in der Nacht?...
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Kommentare zu "Die Tochter des Hauslehrers"
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  • 5 Sterne

    29 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrättin, 24.07.2013

    Der Roman bietet die perfekte Mischung aus historischen Anteilen, Romantik und leichtem Gruselfaktor, den man in so einem Haus an der Steilküste erwartet. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat, sei es von Dickens oder Ann Radclife, kleine Texte, die neugierig machen. Die Autorin schafft eine Spannung durch Andeutungen, mysteriöse Dinge, Geräusche. Eine leichte Gänsehaut ist garantiert und vor Neugier liest man immer weiter, weil man wissen will, was geht vor in diesem Ebbinton Manor, dem Haus an der Steilküste Cornwalls.
    Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Die zwei Brüder, einer älter, einer ein Jahr jünger als Emma. Einer zuvorkommend, der andere eher etwas sarkastisch. Für wen wird Emma sich entscheiden? Wunderschön geschrieben mit einem sehr anschaulichen Stil gelingt es der Autorin die Geschichte vor dem inneren Auge der Leser lebendig werden zu lassen.

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  • 4 Sterne

    13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 08.08.2013

    Emma war mir gleich sympathisch. Sie ist ganz die zurückhaltende junge Dame. Aber man merkt gleich, dass sie eine innere Stärke hat, die in der damaligen Zeit nicht vielen Frauen zu eigen war.
    Nachdem man dem Buch ein paar Seiten gegeben hat um sich in diese doch etwas steife Welt des Jahres 1817 hineinzufinden, ist es sehr spannend zu sehen wie sich die Figuren entwickeln. Von einigen Wendungen war ich doch sehr überrascht. Und genau dieser Spannungsbogen hat mir gut gefallen. Und am Ende war nichts so wie es schien.

    Ein wirklich schöner Roman, den es sich lohnt zu lesen. Am Ende wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

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