Die Toten von Fleat House
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Atlas - Die Geschichte von Pa Salt / Die sieben Schwestern Bd.8
Lucinda Riley, Harry Whittaker
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- Autor: Lucinda Riley
- 2022, Deutsche Erstausgabe., 544 Seiten, Maße: 14,7 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Sonja Hauser, Ursula Wulfekamp
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442316723
- ISBN-13: 9783442316724
- Erscheinungsdatum: 27.05.2022

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81 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kundin aus dem Erzgebirge, 1980, 06.06.2022
aktualisiert am 06.06.2022
Als Buch bewertetZu viele Handlungsstränge, zu viele Personen, zu langatmige Ermittlungen, zu viel Privates der agierenden Figuren, viele Geheimnisse und Verwirrungen, die es dem Leser nicht leicht machen...
...gut, es ist ein Krimi. Ihr erster und leider auch letzter Krimi. Sicher hätte daraus eine ausbaufähige Reihe werden können. Wie gesagt - ausbaufähig wäre die Geschichte allemal gewesen. Es gibt noch viel Luft nach oben. Hier hat mir leider der emotionsgeladene Schreibstil der Autorin gefehlt. Sie beschreibt die gut ausgearbeiteten Charaktere wunderbar, auch den Schauplatz, ohne zu sehr in Umschreibungen sich zu verlieren. Gerade so viel, dass man sich alles und jedem gut vorstellen kann und der Leser glaubt mittendrin im Geschehen zu sein. Und doch fehlt mir irgendwie das Gefühl. Sie hat den Protagonisten zu wenig Leben eingehaucht. Da hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht.
Zudem gibt es, wie schon oben erwähnt, zu viele Handlungsstränge, die verwirren. Zu viele Personen, von denen auch noch jede Menge Privates beschrieben wird. Und wenn dies nicht beschrieben wird, gibt es zu viele Ermittlungen, die den Roman in die Länge ziehen. 50-100 Seiten weniger, hätten dem Roman ganz gut getan.
Letztendlich hat mir auch ein wenig die Spannung gefehlt - natürlich, man fiebert bis zuletzt mit, aber irgendwie sprang der berühmte Funke nicht über. Weiß nicht, an was es genau lag... An die zu vielen Ermittlungen? Den etwas anderen Schreibstil der Autorin? Keine Ahnung.
Fazit: es ist wirklich ein guter Krimi, der ihr da gelungen ist. Ohne Zweifel. Hier und da hätte ich die Handlung anders aufgebaut. Der Roman hatte eine hervorragende Grundidee. Und doch hat mir irgendetwas gefehlt...
Schade, dass wir Leser nun nicht wissen werden, wie die Ermittlerin Jazz weitere Fälle gelöst und wie die leider verstorbene Autorin ihre nächsten Krimis geschrieben hätte. Aber für ihren Debüt-Krimi hat sie sehr gute 3 Sterne verdient. Sie hat sich an ein anderes Genres gewagt, was sicher nicht leicht war. Ich fand, sie hat es gut gepackt, auch wenn noch Luft nach oben dabei war.
Das Vorwort ihres Sohnes, der als Co-Autor tätig war, hat mich sehr berührt. Vielleicht schreibt er in ihrem Sinne weiter, was ich nicht nur seiner Mutter wünschen würde, sondern auch allen Lesern.
Das Cover finde ich zwar düster, mit dem dramatischen Himmel und dem Licht, aber es passt hervorragend zu diesem Roman und der Atmosphäre, die im Roman vorherrscht. Spitze!!! -
5 Sterne
53 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rebecca K., 06.06.2022
Als eBook bewertetIm altehrwürdigen Internat St. Stephen's ist ein Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Charlie Cavendish, kommt aus vermögendem Haus und ist für seine rebellische Art bekannt, wird tot auf seinem Zimmer aufgefunden.
Für Rektor Jones ist dies der wahr gewordenen Albtraum und er setzt alles daran den Tot als Unfall abzutun.
Detective Inspector Jazz Hunter, wollte eigentlich ihre Karriere bei Scotland Yard beenden, hat sich überreden lassen den Fall zu übernehmen. Als dann auch noch ein Lehrer Selbstmord begeht und ein Schüler verschwindet beginnt Jazz zu ahnen, dass sie wohl eine Reise in die Vergangenheit der Schule antreten muss um der Wahrheit von Charles Tot aufzudecken.
Die Romane von Lucinda Riley sind für mich immer etwas ganz besonderes und so war ich auf ihren einzigen Kriminalroman mehr als nur etwas gespannt.
Meine Hoffnung war einfach das es nicht zu blutrünstig werden wird sondern ein Unterhaltungskrimi wie ich sie gerne lese.
Der Roman spielt im Jahr 2005 da ihn Frau Riley schon 2006 geschrieben hat, hier wurde auch alles so belassen wie es damals verfasst wurde was ich persönlich auch sehr gut finde. Mich persönlich stört es auch nicht das der Krimi 2005 spielt da dies von vorneherein ersichtlich war.
Die Geschichte an sich zeigt auf was alles auf einem Internat vorfallen kann und es doch irgendwie vertuscht wird egal wie schlimm es ist. Auch wie Jazz Hunter wieder zurück in den Beruf tritt und die Ermittlungen leitet empfand ich als sehr gut erzählt und hat mich wirklich sehr angesprochen.
Mir ist der Einstieg ins Buch ehrlicherweise zuerst nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich richtig in das Buch eingetaucht war, ab diesem Zeitpunkt kam ich auch wirklich sehr gut voran.
Der Krimi war auf mehrere Handlungsstränge aufgebaut, es hat seine Zeit gedauert bis ich immer alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte aber dann waren die Perspektivwechsel für mich kein Problem mehr und alles zusammen ergab dann ja auch ein völlig rundes Bild für mich.
Den Handlungsverlauf habe ich als sehr gut durchgeplant empfunden und ich hatte keinerlei Probleme allem folgen zu können und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich nachvollziehbar.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und ich muss gestehen mit vielem was passiert ist hätte ich so auch gar nicht gerechnet gehabt. Auch was den Täter oder die Täterin betrifft bin ich lange Zeit im dunkeln getappt und es aht recht lange gedauert bis ich eine Ahnung hatte was der Hintergrund hinter den Morden war.
Alle Figuren des Romans empfand ich mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass es mir sehr leicht gefallen ist mir diese während des Lesens vorzustellen.
Jazz hatte ich recht schnell sehr sympathisch gefunden bei anderen Figuren hat es etwas länger gedauert bis ich sie einschätzen konnte.
Die ich noch nie in England war habe ich mich gerade mit dem Internatsleben etwas schwerer getan mir etwas darunter vorzustellen aber dank der sehr anschaulichen Beschreibungen der Handlungsorte ist es mir dann doch recht leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
Mir persönlich hat dieser Kriminalroman wirklich sehr gut gefallen, es ist wirklich Schade das es nie eine Fortsetzung geben wird.
Für das Buh vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.
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