5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Die Tschechow-Leserin

 
 
Merken
Merken
 
 
Die Protagonistin Nina, vierzig Jahre alt und russischsprachige Ukrainerin, sieht sich gezwungen, ihren kranken Mann und ihre achtzehnjährige Tochter in Kiew zurückzulassen, um in Italien Arbeit zu suchen. In der kleinen Universitätsstadt Macerata in der...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 141292607

Buch (Kartoniert) 20.50
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Die Tschechow-Leserin"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Hornita, 01.01.2022

    Feinsinnig und voller Charme;
    Der Roman handelt von Nina, einer gebildeten Ukrainerin, die zu Beginn des Buchs in Italien als Altenpflegerin arbeitet (obwohl sie Tschechow-Spezialistin ist) und ihre Familie in ihrer Heimat zurücklassen musste. Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt, also in zwei unterschiedliche Aufenthalte Ninas in Italien. Die Hauptfigur ist sehr sympathisch, hat aber mit einigen familiären und finanziellen Problemen zu kämpfen und so schwingen im Erzählstil Melancholie und auch Hoffnung auf bessere Zeiten mit. Die Sprache des Romans gefällt mir sehr gut, sie ist sein fein und voller Charme und passt gut zu Nina. Tschechows Werke werden immer wieder mal zitiert und haben mich neugierig gemacht, bei Gelegenheit einmal etwas von ihm zu lesen. Ich stelle mir vor, dass er in einem ähnlichen Stil geschrieben hat. Ein schöner, leichter, melancholischer Roman, den ich sehr lesenswert fand.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •