Die Unbeirrbaren

Bonn 1949: Die Frauen des Grundgesetzes kämpfen um Gleichberechtigung
 
 
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Die Stimme der Frauen
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Kommentare zu "Die Unbeirrbaren"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 22.12.2022

    Als Buch bewertet

    Neugierig auf dieses Buch hat mich das Cover. Ich liebe diese Art sehr. Man schreibt das Jahr 1949 Ilsa ist als Sekretärin beim Parlamentarischen Rat angestellt. Hier lernt sie Elisabeth Selbert kennen. Sie ist eine der vier Frauen, die bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes dabei ist. Sie wird ihre Mentorin und zugleich Freundin. Mit ihr kämpft sie für die Verankerung der Gleichberechtigung im Grundgesetztext. Ilses Vergangenheit holt sie ein, zudem verliebt sie sich in einen Mann, welcher nicht zu ihrem Leben passend scheint. Das Lesen wie der Begriff «Gleichberechtigung» in das Grundgesetz Einzug hielt ist interessant und spannend. Wer sich mit dem Grundgesetz auseinander setzt, stösst unweigerlich auf den Namen von Elisabeth Selbert. Ihr ist es zu verdanken, dass der Satz «Männer und Frauen sind gleichberechtigt» heute dort steht. Dieses Buch muss man gelesen haben. Ich als aussenstehender kann sehr gut den Inhalt nachvollziehen. Ich wünsche diesem Buch sehr viele Leser. Sehr empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 26.12.2022

    Als eBook bewertet

    Konnte mich nicht fesseln

    Bonn 1948: Die junge Ilsa arbeitet als Sekretärin für den Parlamentarischen Rat. Sie freundet sich mit Elisabeth an, die an der Erstellung des neuen Grundgesetzes mitarbeitet. Sie kämpfen beide für die Gleichberechtigung der Frauen und die Verankerung im Grundgesetz, doch Ilse trägt ein Geheimnis mit sich herum. Dann verliebt sie sich in einen Mann, der nicht zu ihr zu passen scheint ...

    Das Buch ist flüssig geschrieben und fängt den Zeitgeist nach Ende des zweiten Weltkriegs ein. Ilse und ihre Freundinnen sind sympathisch beschrieben, man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Man erfährt so manches Wissenswertes rund um die Arbeit am neuen Grundgesetz, trotzdem bleibt mir die Geschichte als solche zu belanglos. Ich hatte Mühe, bei der Stange zu bleiben, sie vermochte mich leider nicht zu fesseln.

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