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Die unglaubliche Grace Adams

Roman | Wer möchte nicht wie Grace sein? Tragisch und komisch, warmherzig und witzig, alltäglich und wunderbar wahnsinnig
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Guten Tag, ich will mein Leben zurück
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Kommentare zu "Die unglaubliche Grace Adams"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 27.05.2023

    „Die unglaubliche Grace Adams“ hat‘s nicht leicht. Ihr Mann ist ausgezogen, die Teenagertochter lebt mittlerweile bei ihm und will nichts mehr mit ihr zu tun haben. Und auch beruflich läuft es nicht mehr rund. Zu viele Fehltage kosten sie die Stelle als Teilzeit-Lehrerin und durch verpasste Abgabetermine ist sie nun auch ihren Nebenjob als Übersetzerin von Schundromanen los. Und dann sind da noch die Hitzewallungen und die Stimmungsschwankungen. Was ist geschehen? Wie konnte bloß alles so aus dem Ruder laufen?

    Jetzt hockt sie bei brütender Hitze mit hochrotem Kopf in ihrem Auto, ist auf dem Weg zu der Geburtstagsfeier ihrer Tochter, obwohl sie dort nicht erwünscht ist. Um sie herum die Blechlawine des üblichen Staus in Nordlondon, hupende Autofahrer, glotzende Blicke. Sie hat die Nase voll, ist wütend, genervt, dreht den Zündschlüssel herum, öffnet die Autotür, steigt aus, lässt das Auto mitten auf der Straße stehen, kümmert sich nicht um das wütende Geschrei der anderen Autofahrer und macht sich zu Fuß auf den Weg. Fest entschlossen, ihr Leben und ihre Bezeihungen wieder in Ordnung bringen. Doch so einfach ist das nicht…

    Fran Littlewood arbeitet in ihrem Roman mit Rückblenden, um uns Graces Geschichte näher zu bringen, und diese sind wesentlich besser gelungen als die Beschreibung ihres hektischen Fußmarschs durch die Londoner Straßen. Die Rückblenden sind humorvoll und mit feiner Ironie beschrieben. Im Gegensatz dazu ihr gegenwärtiges Verhalten, das von nur schwer nachvollziehbaren Wutanfällen, teilweise auch Gewaltausbrüchen geprägt ist, mit denen sie das Verhalten derjenigen quittiert, die ihr auf dem Weg dumm kommen. Unüberlegt und unverhältnismäßig, Menopause hin oder her. Mich konnte die Autorin mit dieser extremen Verhaltensänderung, die sie Grace als Befreiung von überholten Klischees in der Gegenwart zuschreibt, nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 25.04.2023

    In diesem Roman erfährt der Leser in drei Zeitebenen was im Leben der Grace Adams passiert ist.
    Das Buch beginnt mit der Gegenwart. Grace steht im Stau und es ist sehr heiß. Sie steht unter Druck, weil sie unbedingt zu Lotte, ihrer Tochter, will. Die will sie aber nicht sehen und schon gar nicht auf ihrer Geburtstagsparty, die sie bei ihrem Vater, bei dem sie inzwischen wohnt, feiert.
    Grace verliert die Nerven, lässt das Auto einfach stehen und läuft los. Erst muss sie die Überraschung abholen, eine Torte und dann zum anderen Ende der Stadt laufen.
    Während sie durch die Stadt läuft, ertappte ich mich immer wieder bei dem Gedanken : Liebe Autorin, lass sie endlich ankommen.... Aber es zog sich, für mich zu lange. In den Rückblicken erfahren wir mehr von Grace, ihrem Ehemann und der Tochter. Aber erst gegen Ende des Buches wird das eigentliche Hauptproblem der Familie offensichtlich.
    Von mir drei Punkte, weil ich es zu langatmig finde.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 29.04.2023

    Buch das beschäftigt
    Grace Adams, eine absolute Powerfrau ist am Tiefpunkt angekommen. Menopause, Trennung, Jobverlust und zu allem anderen verweigert auch ihre 15 jährige Tochter jeglichen Kontakt zu ihr. Ich hatte einen unterhaltsamen, leichten und auch humorvollen Roman erwartet, das Buch der Autorin Fran Littlewood ist aber nichts für eine leichte Lesestunde. Die Katastrophen in Grace Leben beschäftigen den Leser doch mehr, da die Personen im Roman sehr realistisch beschrieben sind und auch die Probleme gut in den Alltag passen. In relativ kurzen Kapiteln wird im Jetzt, in der Zeit vor einigen Wochen, vom Beginn der Beziehung zum Ehemannn und Vater der Tochter, und von der Zeit als die Tochter noch klein war erzählt. Durch den ständigen Wechsel der Zeitperspektive wurde leider mein Lesefluss immer wieder unterbrochen, so dass ich keinen richtigen Zugang zu der Geschichte finden konnte.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hummelfreund, 27.04.2023

    Ich muss leider sagen, dass das Buch meine Erwartungen überhaupt nicht getroffen hat. Ich hatte einen Roman erwartet, in dem die Geschichte einer besonderen, faszinierenden Frau erzählt wird. Die Hauptprotagonistin ist auch in der Tat interessant. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeiten und immer aus der Sicht von Grace erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen.
    Für Grace läuft gerade alles schief. Ihr Mann hat sich von ihr getrennt, ihre Tochter spricht nicht mehr mit ihr und zu guter Letzt verliert sie auch noch ihre Arbeitsstelle. Sie versucht ihr Leben wieder zu kitten und macht sich auf den Weg zur Geburtstagsparty ihrer Tochter.
    Das Buchcover macht einen kraftvollen, positiven Eindruck auf mich. Leider hatte die Geschichte die genaue gegenteilige Wirkung auf mich.
    Von Seite zu Seite wurde es deprimierender. Es machte mir absolut keinen Spaß das Buch zu lesen, sodass ich das Buch nicht ganz fertig lesen konnte.

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  • 5 Sterne

    Maria B., 26.04.2023

    Allen Widrigkeiten zum Trotz

    Grace‘ Mann Ben will sich scheiden lassen, Tochter Lotte hat sich mit ihrer Mutter überworfen und ist zu ihm gezogen. Nun wird sie 16, und Grace ist nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen. Dennoch kauft sie eine Torte, gerät mit dem Auto in einen Stau und macht sich zu Fuß auf den Weg. Noch dazu – nein, mehr sage ich nicht, ihr müsst es unbedingt selber lesen.
    Es gibt in diesem Roman viel Dramatik, Unvorhergesehenes, jede Menge Turbulenzen, Verwicklungen, Stolpersteine. Zur gegenwärtigen Handlung kommen Rückblicke auf die Geschichte einer Liebe, Ehe und Mutterschaft. Eindrücklich geschildert sind zwei schwierige Zeiten im Leben, die dennoch in jeder Familie unter einen Hut zu bringen sind: Pubertät und Menopause.
    Grace ist eine Frau mit allen nur möglichen Schwächen, aber optimistisch, herzerfrischend komisch, energiegeladen, stark. Mann und Tochter können ihr doch nicht einfach so den Rücken kehren, wo doch ihr Kind mit etlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat!
    Fran Littlewood schreibt keinen alltäglichen Stil. Mir gefällt aber ihre Liebe zum Detail, die Anschaulichkeit, das sinnliche Leseerlebnis. Noch dazu steigt der Spannungsbogen im Lauf der Handlung zusehends.
    Manchmal frage ich mich, ob es denn unter all den Milliarden von bisherigen Romanen und aktuellen Neuerscheinungen noch etwas Originelles gibt, mit dem der Autor sich auf dem Markt durchsetzen kann. Es ist schier unglaublich, aber dieses brandneue Buch wird explosionsartig auf dem Büchermarkt hochkochen, das wage ich zu behaupten.
    Das Taschenbuch ist kompakt gestaltet, mit einer großen Klappe, welche die Seiten zusammenhält. Auf dem Cover eine aufgehende Sonne, von einer weiblichen Gestalt willkommen geheißen. Das ist der erste Eindruck, den man erhält. Eine der Schlüsselszenen ist in wenigen Worten im Inneren des Umschlags hingetupft. Nachdem ich die gelesen hatte, konnte mich nichts mehr vom Lesen abhalten.
    Die Übersetzerin Katharina Naumann hat bereits anderen Romanen zum Bestseller in deutscher Sprache mit verholfen. „Die unglaubliche Grace Adams“ ist eines der Bücher, von denen ich mir eine Fortsetzung wünsche. Und ja, ich empfehle dieses Werk gerne weiter.

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