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Die Wilde Wanda und andere gefährliche Frauen

Verbrecherinnen über die Jahrhunderte
 
 
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Frauen sind zu keiner brutalen Tat fähig? Irrtum! Damen machen sich nicht gerne die Finger schmutzig, sie töten daher so leise und unblutig wie möglich? Falsch! Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts sind beim Lügen und Betrügen zwar raffiniert, aber...
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Kommentare zu "Die Wilde Wanda und andere gefährliche Frauen"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira A., 07.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein interessant aufgearbeitetes Bild der berühmt, berüchtigten Frauen aus der dunklen Welt der Gewalt.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 28.07.2020

    Als Buch bewertet

    „Die wilde Wanda und andere gefährliche Frauen: Verbrecherinnen über die Jahrhunderte“ von Gabriele Hasmann und Sabine Wolfgang.

    In diesem Buch werden 22 Verbrecherinnen aus Österreich porträtiert. Eine ausführliche Inhaltsangabe gibt einen ersten guten Überblick über die Täterinnen. Durch die vielen Quellenangaben am Ende, merkt man, dass sich die Autorinnen sehr viel mit dieen „Damen“ beschäftigt haben um über deren Werdegang sehr authentisch, interessant und informativ berichten zu können.
    Die Beweggründe für die Taten reichen von Rache und Hass, Geltungsbedürfnis und Luxussucht, Habgier und Geldnot bis hin zu Lust und Leidenschaft. Dabei ist es egal aus welcher Gesellschaftsschicht die Frauen kommen. Ob Hausfrau, Dienstmädchen, Gräfin usw. ,wenn etwas im Leben schief läuft kann Jede zur Täterin werden. Hier hat mich schockiert, wie hinterhältig manche bei ihren Taten vorgehen.
    Besonders gut gefallen hat mir , dass das Leben der Verbrecherinnen sehr ausführlich vorgestellt wird. Als Leser erfährt man sehr viel über ihr Leben vor der Tat, wie sie die Taten geplant und ausgeführt haben und über ihre Verurteilungen.
    Die Autorinnen haben für ihr Buch viele unterschiedliche Frauen aus verschiedenen Epochen porträtiert. Sodass jeder Fall komplett anders ist.
    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie S., 21.08.2020

    Als Buch bewertet

    Brutale Frauen und ihre Taten

    "Die Wilde Wanda und andere gefährliche Frauen" von Gabriele Hasmann und Sabine Wolfgang ist eine absolut lesenswerte "Reise" zu einigen schweren Verbrecherinnen aus Österreich.

    Es werden die Täterinnen und ihre Taten ausführlich geschildert, teilweise mit Fotos. Auch die Lebensumstände werden gut beschrieben. Man erhält als Leser wirklich einen guten Einblick in das Leben der Frauen.

    Alles in allem ist das Buch wirklich zu empfehlen, vor allem da es ja auch Tatsachenberichte sind.

    Ich vergebe 4 gut gemeinte Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    .Ein Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und das mich von der ersten bis zu letzten Seite total faszinierte. Hier ist jede Art von Kriminalität vorhanden, Erpressung, Tötung, Freiheitsberaubung. Und ich stelle fest, dass eine Frau noch viel brutaler sein kann, als ein Mann. Hier gehen die Gräuelttaten durch alle Gesellschaftsschichten. Sei es eine Gräfin, eine gut situierte Bürgerliche, Hausmädchen, Unterweltköniginnen. Und vor jedem Mord steht die Gier nach Geld und Reichtum. Egal ob es sich um die wilde Wanda handelt, eine weibliche Zuhälterin, um eine Gräfin, die auf einem Schloß wohnt, eine Raubmörderin, eine Giftmischerin, eine sadistische Hausfrau, die lustige Witwe, die schönste Mörderin Wiens. Alle habern nur das eine im Sinn, sich zu bereichern und wenn es dabei auch um einen Mord geht. Alle diese Geschichten spielten sich in Österreich ab, manche bereits im 17. Jahrhundert, andere wieder zur heutigen Zeit. Die Autorinnen haben hier wahre Geschichten zusammengetragen und viele der hier vorgestellten Frauen fanden ihr Ende durch den wohlverdienten Tod. Hier geht das Verbrechen durch die Jahrhunderte. Einige der Geschichten sind mit Bildern und Fotos versehen und bei manchen Frauen drängt sich dem Leser der Eindruck auf, dass es sehr nette und gutaussehende Frauen sind, denen man nie im Leben eine Untat zugetraut hätte. Am Ende des Buches findet sich eine Quellenverzeichnis, um noch weitere Recherchen machen zu können. Alles in allem ein e, die dem Leser noch lange beschäftigt, zumal es ja Tatsachenberichte sind

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.07.2020

    Als eBook bewertet

    .Ein Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und das mich von der ersten bis zu letzten Seite total faszinierte. Hier ist jede Art von Kriminalität vorhanden, Erpressung, Tötung, Freiheitsberaubung. Und ich stelle fest, dass eine Frau noch viel brutaler sein kann, als ein Mann. Hier gehen die Gräuelttaten durch alle Gesellschaftsschichten. Sei es eine Gräfin, eine gut situierte Bürgerliche, Hausmädchen, Unterweltköniginnen. Und vor jedem Mord steht die Gier nach Geld und Reichtum. Egal ob es sich um die wilde Wanda handelt, eine weibliche Zuhälterin, um eine Gräfin, die auf einem Schloß wohnt, eine Raubmörderin, eine Giftmischerin, eine sadistische Hausfrau, die lustige Witwe, die schönste Mörderin Wiens. Alle habern nur das eine im Sinn, sich zu bereichern und wenn es dabei auch um einen Mord geht. Alle diese Geschichten spielten sich in Österreich ab, manche bereits im 17. Jahrhundert, andere wieder zur heutigen Zeit. Die Autorinnen haben hier wahre Geschichten zusammengetragen und viele der hier vorgestellten Frauen fanden ihr Ende durch den wohlverdienten Tod. Hier geht das Verbrechen durch die Jahrhunderte. Einige der Geschichten sind mit Bildern und Fotos versehen und bei manchen Frauen drängt sich dem Leser der Eindruck auf, dass es sehr nette und gutaussehende Frauen sind, denen man nie im Leben eine Untat zugetraut hätte. Am Ende des Buches findet sich eine Quellenverzeichnis, um noch weitere Recherchen machen zu können. Alles in allem ein e, die dem Leser noch lange beschäftigt, zumal es ja Tatsachenberichte sind

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