Die Wirtschaft des Subjekts
Mit dem Subjektbegriff wird auf eine logisch nicht hintergehbare Entität verwiesen, die sich aus den Überlegungen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie ableiten lässt. Gewonnen wird damit aber zunächst nur die Idee einer reinen Subjektivität, die...
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Produktinformationen zu „Die Wirtschaft des Subjekts “
Klappentext zu „Die Wirtschaft des Subjekts “
Mit dem Subjektbegriff wird auf eine logisch nicht hintergehbare Entität verwiesen, die sich aus den Überlegungen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie ableiten lässt. Gewonnen wird damit aber zunächst nur die Idee einer reinen Subjektivität, die nicht unmittelbar für gesellschaftstheoretische Fragen fruchtbar ist. Dies soll mit dem Fokus auf die Wirtschaft korrigiert werden. Die zentralen Fragen sind, wie sich die Wirtschaft auf der Grundlage einer radikalen Subjekttheorie konzipieren lässt, und welchen Beitrag eine solche Konzeption für die Entwicklung einer Gesellschaftstheorie leisten kann. Das übergeordnete Ziel dieser Überlegungen ist das Projekt einer Kritischen Theorie der Gesellschaft, zu dem der Subjektbegriff den Maßstab der Kritik beisteuern soll.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Wirtschaft des Subjekts “
1. "It's the economy, stupid!". Wirtschaft und Subjektbegriff2. Die ökonomische Einstellung - Eine philosophische Spurensuche3. Wirtschaft und Gesellschaft4. Wirtschaft und Kritische Theorie5. Die Wirtschaft des Subjekts6. Literatur
Autoren-Porträt von Raphael Beer
Dr. Raphael Beer ist Privatdozent am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Bibliographische Angaben
- Autor: Raphael Beer
- 2024, 1. Aufl. 2024, V, 188 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658435488
- ISBN-13: 9783658435486
- Erscheinungsdatum: 23.01.2024
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