Die Würde der Natur

Plädoyer für einen radikalen Perspektivenwechsel
 
 
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Unser westliches Zivilisationsmodell, das sich beinahe über die ganze Welt verbreitet hat, steckt in einer tiefen Krise. Das hat auch mit unserem falschen Bild von Natur zu tun: Wir nehmen in der Regel nur ihre wissenschaftlich beschreibbare »Außenseite«...
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Kommentar zu "Die Würde der Natur"
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    Kristall, 04.11.2023

    Klappentext:

    „Unser westliches Zivilisationsmodell, das sich beinahe über die ganze Welt verbreitet hat, steckt in einer tiefen Krise. Das hat auch mit unserem falschen Bild von Natur zu tun: Wir nehmen in der Regel nur ihre wissenschaftlich beschreibbare »Außenseite« wahr und ignorieren bzw. objektivieren ihre »Innenseite«. Doch ist es gerade diese Seite der Welt, die der Natur ihren Wert verleiht, da sie für Subjektivität, Freiheit, Gefühl, Kreativität und Kommunikation steht.



    Die zerstörerischen Folgen dieser defizienten Weltanschauung sind in den letzten Jahrzehnten immer offensichtlicher geworden. Um die globale Krise zu überwinden, brauchen wir somit einen anderen Blick auf die Natur und, damit verbunden, eine Transformation unserer Gesellschaft auf ökologischer, sozialer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene.



    Wir müssen uns von der kapitalistisch-technischen Kultur verabschieden, die auf Ausbeutung, Unterdrückung und Konkurrenz basiert. Stattdessen sollten wir eine Kultur der Zusammenarbeit, Wertschätzung und Empathie fördern. Nur so können wir die Welt nachhaltig verbessern und die Krise überwinden.“



    Ein Plädoyer zu bewerten bzw. es zu werten fällt immer schwer. Es ist eine (persönliche) Äußerung bzw. Rede zu einer bestimmten Thematik und genau das haben wir hier von Eckart Löhr. Ich muss gestehen, laut Buchtitel war ich der Meinung doch eher eben über die Natur, Flora und Fauna, zu lesen aber Löhr driftet immer wieder weiter in die „Zivilisation“ mit ihren ethischen und kapitalistischen Punkten ab. Sicherlich gehört alles irgendwie zusammen aber dennoch war es mir zu ausschweifend. Tenor ist jedenfalls: wir beuten unsere Natur aus ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn wir aber ehrlich sind, ist das keine neue Erkenntnis! Sondern hinlänglich bekannt!

    Fazit: ja, lesenswert aber oft einfach zu ausschweifend. 3 gute Sterne hierfür!

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