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Die Zerbrechlichkeit des Herzens

Roman
 
 
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Der ergreifende neue Roman von Bestsellerautorin Sylvia Benesch über das tragische Schicksal einer Familie und eine große Liebe.
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Kommentare zu "Die Zerbrechlichkeit des Herzens"
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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 18.01.2020

    Während Sonja nach einem schlimmen Unfall im Krankenhaus liegt, stirbt ihre Großmutter Amalie. Ein halbes Jahr später, nachdem sie sich von ihrem kontrollierenden Ehemann getrennt hat, steht Sonja in dem Haus ihrer Oma, das diese ihr vermacht hat und versucht, ihre Wunden zu lecken und nach vorn zu schauen. Während sie sich dort häuslich einrichtet, findet Sonja im Atelier ihrer Großmutter neben gefertigten Schmuckstücken und getöpferten Gegenständen auch einen ungewöhnlichen Teller, der eine Widmung aufweist. Nachdem sie von ihrer alten Jugendfreundin Dani psychisch wieder aufgebaut wurde, macht sich Sonja daran, das Geheimnis um den alten Teller zu lüften und findet dabei heraus, dass ihre Oma sich während des Krieges mit einem Blick in seine blauen Augen in den französischen Zwangsarbeiter Georges verliebt hat. Doch was hat es mit dem Teller auf sich?
    Sylvia Benesch hat mit „Die Zerbrechlichkeit des Herzens“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der den Leser mit einem simplen, flüssigen und gefühlvollen Schreibstil durch die Geschichte führt und ihn an Sonjas Erlebnissen teilhaben lässt. Fehlende Spannungsmomente lassen die Geschichte t mehr oder weniger vor sich hinplätschern und oftmals hat man das Gefühl, alles schon einmal in einem anderen Roman gelesen zu haben, was ein Gefühl von Langeweile und Vorhersehbarkeit auftreten lässt. Es fehlt hier eindeutig nicht nur an historischem Bezug, sondern auch an überraschenden Wendungen, die eine gewisse Spannung erzeugen und den Leser zu fesseln wissen.
    Die Charaktere sind ebenso simpel gestrickt und können nicht überzeugen, wirken sie doch durchweg blass, so dass der Leser auf Abstand gehalten wird. Durch die fehlende Nähe kann der Leser nicht mitfiebern und durchlebt die Erlebnisse der Protagonisten eher gleichgültig. Sonja wirkt für ihr Alter noch recht naiv und unbedarft. Sie lässt sich für lange Zeit von einem kontrollsüchtigen Ehemann unterbuttern und bestimmen, auch als sie ihn endlich los ist, redet sie sich noch Schuldgefühle ein. Großmutter Amalie hatte als Teenager allein mit ihrer Mutter ein hartes Leben während des Krieges. Sie stürzt sich übermütig und ohne groß nachzudenken in ihre erste Liebelei mit einem Zwangsarbeiter. Einzig Sonjas Freundin Dani punkte mit ihrem Optimismus und ihrer fröhlichen, lebenslustigen Art.
    „Die Zerbrechlichkeit des Herzens“ ist durchweg ein Unterhaltungsroman der leichten Feder, der für zwischendurch ganz nett ist, mehr aber leider auch nicht.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 18.01.2020 bei bewertet

    Während Sonja nach einem schlimmen Unfall im Krankenhaus liegt, stirbt ihre Großmutter Amalie. Ein halbes Jahr später, nachdem sie sich von ihrem kontrollierenden Ehemann getrennt hat, steht Sonja in dem Haus ihrer Oma, das diese ihr vermacht hat und versucht, ihre Wunden zu lecken und nach vorn zu schauen. Während sie sich dort häuslich einrichtet, findet Sonja im Atelier ihrer Großmutter neben gefertigten Schmuckstücken und getöpferten Gegenständen auch einen ungewöhnlichen Teller, der eine Widmung aufweist. Nachdem sie von ihrer alten Jugendfreundin Dani psychisch wieder aufgebaut wurde, macht sich Sonja daran, das Geheimnis um den alten Teller zu lüften und findet dabei heraus, dass ihre Oma sich während des Krieges mit einem Blick in seine blauen Augen in den französischen Zwangsarbeiter Georges verliebt hat. Doch was hat es mit dem Teller auf sich?
    Sylvia Benesch hat mit „Die Zerbrechlichkeit des Herzens“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der den Leser mit einem simplen, flüssigen und gefühlvollen Schreibstil durch die Geschichte führt und ihn an Sonjas Erlebnissen teilhaben lässt. Fehlende Spannungsmomente lassen die Geschichte t mehr oder weniger vor sich hinplätschern und oftmals hat man das Gefühl, alles schon einmal in einem anderen Roman gelesen zu haben, was ein Gefühl von Langeweile und Vorhersehbarkeit auftreten lässt. Es fehlt hier eindeutig nicht nur an historischem Bezug, sondern auch an überraschenden Wendungen, die eine gewisse Spannung erzeugen und den Leser zu fesseln wissen.
    Die Charaktere sind ebenso simpel gestrickt und können nicht überzeugen, wirken sie doch durchweg blass, so dass der Leser auf Abstand gehalten wird. Durch die fehlende Nähe kann der Leser nicht mitfiebern und durchlebt die Erlebnisse der Protagonisten eher gleichgültig. Sonja wirkt für ihr Alter noch recht naiv und unbedarft. Sie lässt sich für lange Zeit von einem kontrollsüchtigen Ehemann unterbuttern und bestimmen, auch als sie ihn endlich los ist, redet sie sich noch Schuldgefühle ein. Großmutter Amalie hatte als Teenager allein mit ihrer Mutter ein hartes Leben während des Krieges. Sie stürzt sich übermütig und ohne groß nachzudenken in ihre erste Liebelei mit einem Zwangsarbeiter. Einzig Sonjas Freundin Dani punkte mit ihrem Optimismus und ihrer fröhlichen, lebenslustigen Art.
    „Die Zerbrechlichkeit des Herzens“ ist durchweg ein Unterhaltungsroman der leichten Feder, der für zwischendurch ganz nett ist, mehr aber leider auch nicht.

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