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Die zerrissenen Staaten von Amerika

Alte Mythen und neue Werte - ein Land kämpft um seine Identität | Die Präsidentschaftswahl als Kulturkampf um das »wahre« Amerika
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Das brandaktuelle politische Sachbuch zum Präsidentschaftswahlkampf in den USA - der mit den Vorwahlen im Februar 2024 beginnt.
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Kommentare zu "Die zerrissenen Staaten von Amerika"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 07.04.2024

    Guter Lesestoff und Sachbuch in einem

    Das Buch „Die zerrissenen Staaten von Amerika. Alte Mythen und neue Werte - ein Land kämpft um seine Identität.“ wurde von Arthur Landwehr geschrieben. Es ist im Droemer Verlag erschienen. Landwehr war rund 11 Jahre Hörfunk-Korrespondent für die ARD und 12 Jahre Hörfunk-Chefredakteur für den SWR in den USA. Er hat in seiner Zeit vier Präsidenten erlebt und die gesellschaftliche Entwicklung in den jeweiligen Amtszeiten journalistisch begleitet.

    Das Buch erläutert in zehn thematischen Kapiteln die Sichtweisen der Menschen und was hinter ihrer Meinung steht. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
    „Politischer Kulturkampf und der Angriff auf die offene Gesellschaft“, „Alltagssorgen der Amerikaner“, „Die neue Bürgerrechtsbewegung sucht nicht die Integration“, „Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln“, „Der Traum von Freiheit und Unabhängigkeit“ und „Die emotionale Beziehung der Amerikaner zu Pistolen und Gewehren“.

    Der Autor vermittelt dabei i.d.R. die unterschiedlichen Standpunkte anhand von Sichtweisen unterschiedlicher Menschen und verdeutlicht dabei auch, dass die Sichtweisen i.d.R. nicht nur schwarz oder weiß sind. Auch auf die regionalen Einflüsse und sozialen Zwänge geht er dabei ein.

    Für mich war es sehr spannend zu lesen, warum in einer eigentlich doch demokratisch geprägten Gesellschaft so konträre Sichtweisen entstehen konnten. Ein bisschen habe ich diese auch nachvollziehen können, auch wenn sich einige nicht mit den in Europa vorherrschenden Sichtweisen decken.

    Ein kurzweiliges und gut zu lesendes Buch, was es mir einfacher macht, die Standpunkte der Demokraten und Republikaner zu verstehen und zum Nachdenken anregt. Das, was nicht direkt aus den Standpunkten der Meinungen der Menschen erkennbar wird, ergänzt und analysiert der Autor klug im Anschluss.

    Ich empfehle das Buch gern als guten Lesestoff aber auch als Sachbuch.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 17.01.2024

    Die zerrissenen Staaten von Amerika ist ein hochaktuelles Sachbuch, das einen Blick auf den Zustand der USA in der momentanen Vorwahlsituation wirft.

    Arthur Landwehr, von dem ich auch ein spannendes Interview zu diesem Buch gehört habe, ist ein USA-Experte, der die USA kennt und sich Gedanken gemacht hat. Sein Ansatz ist, ein Verstehen zu ermöglichen. Damit kann man dann besser die Situation einschätzen und besser damit umgehen.
    Außerdem scheut Landwehr es auch nicht, Vergleiche der USA zu Deutschland zu nennen.
    Das Buch passt auch vom Umfang. An manchen Stellen ausführlich, aber nie geschwätzig. Die Kapitel werden nicht zu lang.

    Es ist ein Kluges Sachbuch, erzählerisch gut gestaltet.

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  • 3 Sterne

    Anita, 23.03.2024

    Worum geht es?
    Die aktuelle Situation in den USA, wie sich die Bevölkerung unterscheidet, warum es Gräben zwischen verschiedenen Gruppen gibt.

    Worum geht es wirklich?
    Identität, Macht und Geschichte.

    Lesenswert?
    Ja, wenn auch mit einigen Kritikpunkten.
    Prinzipiell fand ich das Buch inhaltlich sehr interessant und war positiv über die Vielzahl an Themen überrascht, die hier behandelt werden.
    Der Schreibstil ist gut lesbar, an einigen Stellen aber unnötig verschachtelt. Dadurch müssen auch kurze Sätze mehrfach gelesen werden. Hier hätte ich mir manchmal flüssigere Sätze gewünscht.
    Der Autor behandelt viele Themen umfangreich und stellt die historischen Beweggründe und/oder die aktuelle Situation dar.
    Ich glaube, dass er dabei versucht, eine neutrale Position einzunehmen und unvoreingenommen an viele Themen heran zu gehen. Allerdings liegt, zumindest habe ich das mehrfach gedacht, der Fokus auf den konservativen Ansichten und den Sorgen dieser Bürger*innen. Das mag natürlich auch wichtig sein, aber bei Diskriminierung finde ich es nicht gelungen, wenn quasi beide Seiten beleuchtet werden und als gleichwertige Ansichten gegenüber gestellt werden. Ungesagt bleibt hierbei nämlich, dass Rassismus und Diskriminierung für manche Menschen lebensbedrohlich ist.
    Wiederum sehr spannend sind die Vergleiche zu Deutschland oder dass man Bewegungen im eigenen Land wiederfinden kann, ohne dass der Vergleich bewusst gezogen wird.
    Gerade im Hinblick auf Waffen, Autos und Religion habe ich recht viel gelernt, was mir vorher total unverständlich war. Hier hat der neutrale Blick des Autos definitiv geholfen.
    Im Anhang (zumindest im ebook ist es als Anhang) wird zu vielen Begriffen erklärt, warum er sie verwendet hat. Dennoch stehen diskriminierende oder veraltete Begriffe im Text und wurden nicht sonderlich reflektiert.
    Zusammenfassend schon ein interessantes Buch, von dem man auch einige Dingen mitnehmen kann, allerdings nicht immer umsichtig formuliert und manche Gefahren werden schlicht ausgelassen.

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