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Die Zunge

Roman
 
 
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Frankreich in den Zeiten der Revolution: Alexandre Grimod kommt mit verkrüppleten Armen auf die Welt. Seine Eltern stoßen ihn ab, doch Alexandre lernt, die Hände mit seiner Zunge zu ersetzen.

"Grandios - und: Dieses Buch ist in allen Sätzen erotisierend...
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Kommentar zu "Die Zunge"
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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra Kaufmann, 03.01.2010

    Ein verkrüppeltes Baby, hineingeboren in eine Pariser Adelsfamilie – das ist der Auftakt zu einer langen Erzählung der Autorin Lea Singer. Im Hintergrund das Paris während der Revolution. Alexandre Grimod de La Reynière muss mit der völligen Ablehnung seiner Eltern und der Umwelt zu leben lernen, schafft es jedoch mit liebevollen Hausangestellten und einigen wahren Freunden, seinen Weg zu gehen. Ein Weg, der ihn Anwalt, Theaterkritiker und Feinschmecker werden lässt – ein turbulentes Leben, wo man das Gefühl hat, die Autorin nimmt den Leser an der Hand und spaziert mit ihm durch die Straßen von Paris. Eindrucksvoll geschildert werden die Lebensumstände, die Sitten und Gebräuche der Bevölkerung, die Intrigen am Hof des Königs und nicht zuletzt jene angeblicher Freunde. Das Buch beginnt überaus interessant, fesselt, wird jedoch nach der Hälfte ein wenig zu ausschweifend und langatmig.

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