Digitale Jugendkulturen
Gibt es eine 'Cybergeneration'?
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Produktinformationen zu „Digitale Jugendkulturen “
Gibt es eine 'Cybergeneration'?
Klappentext zu „Digitale Jugendkulturen “
Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander von Gleichgesinnten finden können - sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es neuerdings die Emo- oder Visual Kei-Szene -, sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellungen Internet, Computer und mobile Geräte (Handys, Smartphones, portable Spielkonsolen etc.) in gleichem Maße. Was also sind die Kennzeichen digitaler Jugendkulturen? Zu welchen Zwecken werden überhaupt welche digitalen Medien in welchen Jugendkulturen benutzt? Und: Gibt es tatsächlich eine Cybergeneration?Inhaltsverzeichnis zu „Digitale Jugendkulturen “
Jugendkulturen/Jugendszenen · Mediatisierung · Web 2.0 · Social Network Sites · Identitätssuche · Selbstsozialisation · Kommunikative und kreative Praktiken · Sozialstrukturelle Kontexte · BildungspotenzialeAutoren-Porträt
Dr. Kai-Uwe Hugger ist Professor für Medienpädagogik und Mediendidaktik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- 2013, 2. Aufl., 326 Seiten, 29 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Hugger, Kai-Uwe
- Herausgegeben: Kai-Uwe Hugger
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531184865
- ISBN-13: 9783531184869
- Erscheinungsdatum: 24.10.2013
Rezension zu „Digitale Jugendkulturen “
"Das Buch eignet sich besonders für LeserInnen, die einen Zugang zum Thema digitale Jugendkulturen gewinnen wollen, dabei an verschiedenen Phänomenen interessiert sind und die Bereitschaft mitbringen, eine differenzierte Sichtweise auf unterschiedliche Jugendszenen zu entwickeln." www.socialnet.de, 02.03.2010
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