Digitale Literaturgeschichte
Eine Versuchsreihe mit sieben Experimenten
Mit digitalen Methoden sehen wir die Literaturgeschichte vollständig - Analysen großer Textmengen konfrontieren den gelehrten Kanon meist männlicher Autoren mit Werken, die das kulturelle Gedächtnis verdrängt hat. Viele von ihnen stammen von...
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Produktinformationen zu „Digitale Literaturgeschichte “
Klappentext zu „Digitale Literaturgeschichte “
Mit digitalen Methoden sehen wir die Literaturgeschichte vollständig - Analysen großer Textmengen konfrontieren den gelehrten Kanon meist männlicher Autoren mit Werken, die das kulturelle Gedächtnis verdrängt hat. Viele von ihnen stammen von Frauen. Digitale Literaturgeschichte erläutert Methoden zum Vergleich weiblichen und männlichen Schreibens, die von der Stilometrie über maschinelles Lernen bis zur Netzwerkanalyse reichen, und zeigt, warum viele Autorinnen in Vergessenheit geraten sind. Alle Daten und Code-Dateien werden zur Verfügung gestellt - so entsteht Literaturgeschichte zum Mitmachen.
Inhaltsverzeichnis zu „Digitale Literaturgeschichte “
Einführung.- Goethe im kulturellen Gedächtnis des 19. Jahrhunderts.- Vergleichende Korpusanalyse als Erkenntnisinstrument der Literaturgeschichte.- Stilometrie.- Textklassifikation durch Maschinelles Lernen.- Quantitative Semantik.
Autoren-Porträt von Thomas Weitin
Thomas Weitin ist Universitätsprofessor für Germanistik - Digitale Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Weitin
- 2022, 1. Aufl. 2021, VII, 172 Seiten, 19 farbige Abbildungen, Maße: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 366263662X
- ISBN-13: 9783662636626
- Erscheinungsdatum: 12.01.2022
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