Dragobert von Bröckelstein

Merken
Merken
 
 
Der arme, aber tapfere Ritter Georg findet ein Drachenei und nimmt es mit in seine Burg Bröckelstein. Den kleinen Drachen, der daraus schlüpft, nennt er Dragobert und erzieht ihn wie seinen Sohn. Aus ihm soll einmal ein Ritter werden. Ausgerechnet an seinem...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 143987519

Buch (Gebunden) 15.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Dragobert von Bröckelstein"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Nicole Katharina, 19.12.2022

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Dragobert von Bröckelstein

    Inhalt in meinen Worten:
    Wisst ihr was ein Ritter haben oder sein muss? Freundlich, Hilfsbereit und meist hat er Geld. Nun Herr Bröckelstein hat kein Geld, der Rest passt. Als er eines Tages ein Drachenei findet, schafft er es nicht, das Ei zu zerbrechen, sondern er gibt Minna das Ei und diese brütet es unter ihre Bettdecke aus. Als dann der kleine Drache schlüpft sind alle von ihm hin und weg, weswegen sie ihn adoptieren und ihn Dragobert nennen. Doch als dann die Tante zu Besuch kommt, die wirklich an allem spart und doch sehr reich ist, wird Dragobert entführt und sitzt auf einmal bei Räubern fest. Die Tochter des Räubers ist an sich ein echt tolles Mädchen, wär da nur nicht der Vater. Wieso die Geschichte dennoch gut endet und was die Moral der Geschichte ist? Manchmal können dir Chancen gegeben werden, die dein Leben so richtig auf den Kopf stellen, aber dafür dir das Leben retten und das was schief lief wieder auf die gerade Bahn gelenkt wird.
    Neugierig? Dann lest das sehr lustige Buch von Dragobert.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Dieses Buch ist von Grund auf lustig. Es ist zwar ein ernster Kern erhalten, aber letztlich hab ich mehr gelacht als bisher bei einem Buch. Das finde ich spitze. So macht das Vorlesen nochmal viel mehr Spaß und Kinder werden Dragobert sicherlich in das Herz schließen. Denn es ist einmal ein Buch was man gut schon mit 7 Jahren alleine lesen könnte, aber es macht bestimmt noch so viel mehr Spaß es vorgelesen zu bekommen.

    Charakter:
    Es ist eine Kurzgeschichte, wo nicht so viele Charakter auftreten, wobei es schon einige sind. Einmal der Drache, dann der Ritter und zwei seiner angestellten, sowie seine Tante, die geizigste unter dem Himmel, dann der Räubervater und dessen Tochter und einem Dorf wo ich aber nur 4 Leute kurz kennenlerne und da vor allem den Verkäufer. Dragobert ist ein ehrlicher und liebevoller Drache, der eigentlich nur zurück zu seinem Papa will, sich fürchterlich weh tut und dabei merkt die Räubertochter das manchmal Ehrlichkeit, Freundschaft und Mut das größte Geschenk ist und das manchmal ein Glücksgriff alles gut machen kann was schief lief. Hier mag ich aber vor allem auch Minna, die ein riesengroßes Herz für alles hat, was anders ist. Einfach herzlich.

    Spannung:
    Nachdem ich zwar ahnte wohin die Geschichte steuert aber bis zum Ende nicht wusste wo es wirklich hin geht war es spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Doch nicht nur das, es gab so viele coole Dinge wo ich lachen musste, sei es der umgebundene Wecker, damit jemand wirklich nicht zu spät kommt, oder die kleinen Liebeleien unter manchen Charakteren, da musste ich einfach das Buch in zwei Etappen lesen und am Ende nochmals cool zu lachen und zu merken, manchmal braucht es heitere und lustige Bücher um den Alltag zu versüßen.

    Empfehlung:
    Ein Kinderbuch das als Erstleserbuch gut geeignet ist, aber auch für alle die gerne vorlesen. Langeweile kommt hier nicht auf und den Drachen muss man einfach in sein Herz schließen.

    Bewertung:
    Fünf Sterne für diese lustige, ernste, freundschaftliche und mutige Geschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Daggy, 04.09.2022

    In der Burg Bröckelstein haben alle verrückte Kopfbedeckungen auf, weil ständig Steine von der Decke fallen, es bröckelt. Der Besitzer Ritter Georg sollte mal eine Jungfrau vor einem Drachen retten und hat dabei eine Drachenei gefunden und seine Köchin Minna hat es unter ihrer Bettdecke ausgebrütet. So lebt außer dem Ritter, der Köchin und einem missmutigen Diener noch der kleine Drache Dragobert in der Burg.
    Inzwischen ist er groß genug um Feuer zu speien und wendet diese Kunst zu Wohl der Hausgemeinschaft an, so brennt er die Kamine an.
    Die geizige Erbtante Tusnelda kommt zu seiner Geburtstagsfeier und als Dragobert nach dem Genuss etlicher Stücke Käsekuchen zum Spielen vor die Burg geht, rollt ihm sein Ball weg. Als er nach ihm sucht, gerät er in den Wald und der Räuber Raffzamm kann ihn fangen und mit nach Hause nehmen. Dort lernt der kleine Drache seine Tochter Petronella kennen. Eine echte Räubertochter, die ihn Dracheling nennt.
    Eine fröhliche Geschichte in denen Worte wie „Tatzelwurm“, „Grützkopf“ oder „Sapperlot“ vorkommen. Die durch einige glückliche Fügungen gut ausgeht und trotzdem voller Spannung ist. Schaut euch das Cover mit dem gelben Dragobert an, dann wisst ihr, wie humor- und liebevoll die Bilder in dem Buch aussehen und erfreut euch wie ich daran. Zudem sind die Seiten in Pastelltönen eingefärbt und ein Lesebändchen hilft beim Wiederfinden der zuletzt gelesenen Seite.
    Ein Ritter- und Drachenbuch der besonderen Sorte, echt lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •