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Drei nach Norden

Roman
 
 
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Ein rasanter Roadtrip, bei dem nicht nur die Sicherheit des schwedischen Königs auf dem Spiel steht, Elvis Presley zu Wort kommt und ein einbeiniger Rennfahrer für Aufregung sorgt, sondern auch literweise Dosenbier fließen, die Marine eingreifen muss und der Halbe Belgier beinah verloren geht.
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Kommentare zu "Drei nach Norden"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catmaniac, 02.05.2015

    Drei Freunde, die sich von der Arbeit im Jüdischen Museum Berlin kennen, machen sich auf den Weg nach Schweden. Greta, gebürtige Schwedin, ihr Lover Cassaday, seines Zeichens Amerikaner und der „halbe Belgier“ (der ohne Namen bleibt) leben mehr oder weniger in den Tag hinein, wenn sie nicht ihre 6-Stunden-Schicht haben. Da kommt die geheimnisvolle Kiste, deren Inhalt sie nicht kennen und die bei Greta gelandet ist und zu Lars-Gunnar und Kerstin gebracht werden soll, gerade recht. Also nutzen sie die Gunst der Stunde und fahren los, obwohl Greta insgeheim Repressalien befürchtet, hatte sie doch in der Vergangenheit Lügen über den schwedischen König verbreitet, die diesen in ein schlechtes Licht rückten. Aber ihre beiden Begleiter lassen sich nicht mehr aufhalten und so nimmt die Story ihren Lauf …
    Was soll ich sagen? Ich liebe Florian Beckerhoffs Bücher und habe mich sehr auf dieses gefreut. Der „Prolog im Osten“ sowie der letzte (der siebte) Tag waren auch echt gut zu lesen. Aber alles dazwischen … war sehr gewöhnungsbedürftig … sehr schräg … sehr anders. Alles, aber nicht das, was ich persönlich unter „gut“ verstehe.
    Der Autor ist seinem Sprach- und Schreibstil absolut treu geblieben, aber den feinsinnigen Humor konnte ich diesmal nicht finden. Dafür jede Menge Sex und Besäufnisse und LMAA-Stimmung und Verantwortungslosigkeit. Wenn das cool sein soll, bin ich gern uncool. Es ist auch nicht wirklich unterhaltsam oder lustig. Es ist nur nervig in seiner steten Wiederholung. Immer wieder wurde ich an „Kopf hoch, sprach der Henker“ erinnert. Das fand ich noch ein wenig übler, aber sehr viel besser ist „Drei nach Norden“ trotzdem nicht.
    Bleibt nur: mit Müh und Not vergebe ich zwei Sterne. Und ich hoffe, beim nächsten Buch findet Florian Beckerhoff wieder zu seiner alten Form. Einen Ausrutscher kann ja jedem mal passieren. Trotzdem schade!

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 03.06.2015

    Inhalt:
    Greta, Cassady und der Halbe Belgier brechen mitten in der Nacht aus Berlin nach Schweden auf. Ihr einziges Gepäckstück: eine geheimnisvolle Kiste, adressiert an zwei alte Menschen, bei denen Greta die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht hat. Was ganz harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einem rasanten Roadtrip: Plötzlich geht es um die Sicherheit des schwedischen Königs, Elvis Presley schwingt die Hüfte, und ein einbeiniger Rennfahrer sorgt für Aufregung. Und dazu fließt viel Bier im nordischen Sommer ... Eine grandios komische Roadnovel über drei charmante Helden und den Mut, das Leben in die Hand zu nehmen.

    Cover:
    Das Cover hat mich sofort angesprochen und passt zu dem Klappentext, dass es eine grandios komische Roadnovel sein soll.

    Mein Fazit:
    Der Klappentext verspricht eine grandios komische Roadnovel. Leider konnte mich das Buch in dieser Hinsicht überhaupt nicht überzeugen. Ich hatte mich auf eine humorvolle und witzige Geschichte gefreut, aber leider konnte ich mit dem Humor nicht viel anfangen. Ich konnte mich überhaupt nicht in die Charaktere hineinversetzen, die gefühlt irgendwie immer nur Zigaretten rauchen Bier trinken, essen oder Sex haben. Ich hatte von dem Buch doch wesentlich mehr erwartet. Schon beim Anfang hatte ich gedacht: „Oh Gott, das kann ja heiter werden“, da ich es total langweilig fand und keine Bindung aufbauen konnte und leider hat sich das durch das gesamte Buch gezogen. Die Charaktere sind alle irgendwie nicht greifbar, was aber auch – glaube ich jedenfalls – so gedacht ist. Die letzten beiden Kapitel haben mir noch am besten gefallen, aber deshalb reißt es das nicht wirklich raus. Ich vergebe hier gerne 2 von 5 Punkten.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Heike G., 03.06.2015 bei bewertet

    Inhalt:
    Greta, Cassady und der Halbe Belgier brechen mitten in der Nacht aus Berlin nach Schweden auf. Ihr einziges Gepäckstück: eine geheimnisvolle Kiste, adressiert an zwei alte Menschen, bei denen Greta die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht hat. Was ganz harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einem rasanten Roadtrip: Plötzlich geht es um die Sicherheit des schwedischen Königs, Elvis Presley schwingt die Hüfte, und ein einbeiniger Rennfahrer sorgt für Aufregung. Und dazu fließt viel Bier im nordischen Sommer ... Eine grandios komische Roadnovel über drei charmante Helden und den Mut, das Leben in die Hand zu nehmen.

    Cover:
    Das Cover hat mich sofort angesprochen und passt zu dem Klappentext, dass es eine grandios komische Roadnovel sein soll.

    Mein Fazit:
    Der Klappentext verspricht eine grandios komische Roadnovel. Leider konnte mich das Buch in dieser Hinsicht überhaupt nicht überzeugen. Ich hatte mich auf eine humorvolle und witzige Geschichte gefreut, aber leider konnte ich mit dem Humor nicht viel anfangen. Ich konnte mich überhaupt nicht in die Charaktere hineinversetzen, die gefühlt irgendwie immer nur Zigaretten rauchen Bier trinken, essen oder Sex haben. Ich hatte von dem Buch doch wesentlich mehr erwartet. Schon beim Anfang hatte ich gedacht: „Oh Gott, das kann ja heiter werden“, da ich es total langweilig fand und keine Bindung aufbauen konnte und leider hat sich das durch das gesamte Buch gezogen. Die Charaktere sind alle irgendwie nicht greifbar, was aber auch – glaube ich jedenfalls – so gedacht ist. Die letzten beiden Kapitel haben mir noch am besten gefallen, aber deshalb reißt es das nicht wirklich raus. Ich vergebe hier gerne 2 von 5 Punkten.

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