Dreizehn Gäste

Kriminalroman | British Library Crime Classics
 
 
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»Kein Beobachter, der sich in Unkenntnis der Situation befand, hätte vermutet, dass der Tod ganz in der Nähe lauerte und nur wenig entfernt vom Funkeln des Tafelsilbers und dem Stimmengewirr zwei Opfer stumm auf dem Boden des Ateliers lagen.«

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Kommentare zu "Dreizehn Gäste"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus W., 20.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Alter, englischer Krimi im Stil von Agatha Christie. Ein grosses Herrenhaus mit vielen Personen, ein paar mysteriöse Morde und de facto viele Verdächtige, doch keiner wills gewesen sein. Wer A. Christie liebt, wird auch an diesem Krimi nicht vorbeikommen. Leider wurden von J. Jefferson Farjeon bisher nur zwei Bücher auf Deutsch übersetzt, ich hoffe es werden noch mehr!

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 11.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Der Anfang des Buches beginnt sehr vielversprechend! Ich freute mich schon auf einen richtigen englischen Thriller à la Agatha Christie - die "englische" Stimmung (Herrenhaus, Pferde, die etwas dekadente Stimmung unter den "gut betuchten" Eingeladenen) ist alles hervorragend beschrieben! - Aber leider die Personenbeschreibungen platt und ohne "Hintergrund"---dann verliert sich der Autor in Platitüden , ich hatte den Eindruck zeitweise hatte er sogar vergessen worum es geht - ich auch - und dann kamen 2 Morde (mit Hund 3!) dazu, deren Motive etwas vage sind. Das Verschwinden einer dritten Person macht es auch nicht spannender!

    Also ein jugendfreier, freundlicher, netter , kleiner Krimi - mit einem English-Tea und ein paar Keksen ein netter Zeitvertreib!

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 12.04.2019

    Als Buch bewertet

    Die Kriminalgeschichte "Dreizehn Gäste" ist bereits 1936 in der englischen Originalausgabe erschienen und wurde von dem verstorbenen Autor Joseph Jefferson Farjeon verfasst. Seine Krimis sind große Bestseller und stammen aus dem Goldenen Zeitalter der britischen Kriminalliteratur.

    Lord Aveling lädt zu einer Party auf seinem Landgut Bragley Court zwölf Gäste ein. Neben einem Schauspieler, einem Journalisten und einer Kriminalautorin befindet sich unter ihnen die seltsame Witwe Nadine Leveridge. Durch einen Vorfall am örtlichen Bahnhof hat sich die Anzahl der Gäste dadurch um eine Person erweitert, weshalb es zu der Unglückszahl Dreizehn kommt. Es lässt sich nichts Gutes vermuten. Zuerst ein zerstörtes Gemälde und anschließend ein Mord. Der Kriminalkommissar Kendall nimmt den Fall an sich. Doch welcher der Gäste ist der Täter?

    Der Autor ist durch seine zahlreichen Krimis mir immer wieder ins Auge gestoßen, sodass ich besonders nach diesem spannenden Inhalt nicht zurückhalten konnte. Denn nicht nur die Inhaltsangabe ist vielversprechend. Farjeon glänzt mit seinem klassischen und britischem Schreibstil. Aber auch das wunderschöne Buchcover und das angenehme Material haben mich begeistert.

    Das Landgut Bragley Court eignet sich perfekt als Kulisse für ein spektakulären Krimi. Nichts ist fesselnder als ein ruhiger, abgelegener Ort mitten im Nirgendwo. Die Atmosphäre der damaligen Zeit gibt dem Ganzen etwas mysteriöses, was es noch spannender macht.

    Die ausgefallen Charaktere wirken interessant und speziell. Jeder trägt seine eigene Persönlichkeit mit sich. Durch einen unbekannten Täter unter den Gästen, ist das Diskutieren und Ermitteln groß. Als Leser habe ich die verschiedenen Meinungen fesselnd gefunden und habe gerne mitgerätselt. Auch wenn es insgesamt ein eher ruhiger und typisch britischer Kriminalroman ist, kann er trotzdem mit den heutigen Geschichten grandios mithalten.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 25.04.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Agatha Christie Fan und freue mich immer, wenn ich Krimis in dem etwas altmodischen Stil entdecken kann.

    Von den neu aufgelegten Kriminalromane aus dem Hause Klett-Cotta habe ich nun schon mehrere gelesen, sie sind optisch wunderschön, ein Schmuckstück in jedem Bücherregal. Auch der Einband (Leinen?) fühlt sich schon nach einem Hauch von Luxus an, perfekt passend zum Inhalt.

    Denn hier trifft sich die feine Gesellschaft im Landhaus von Lord und Lady Aveling.
    Geplant ist eine Hirschjagd und alles ist schrecklich gediegen...bis es zu mehreren Todesfällen kommt.

    Mir ist der Einstieg schwer gefallen, der Schreibstil ist doch etwas antiquiert für heutige Lesegewohnheiten, doch nach einiger Zeit bin ich warm geworden mit dem Kriminalroman.
    Der Spannungsbogen hält sich zwar in Grenzen, aber es hat Spaß gemacht, in die Vergangenheit zu reisen und in eine Gesellschaftsschicht hineinzulugen, die mir völlig fremd ist.

    Die perfekte Abendlektüre für alle, die gerne britische old-school-Kriminalromane lesen, unaufgeregt, nicht brutal und unterhaltsam.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 17.07.2019

    Als Buch bewertet

    Neuauflage des Britischen Landhaus-Krimis aus 1936

    Kurz zum Inhalt:
    Lord Aveling hat zwölf Gäste in sein Landhaus Bragley Court eingeladen.
    Einer seiner Gäste, die Witwe Nadine Leveridge, liest den jungen John Foss am Bahnhof auf, der sich den Fuß verletzt hat.
    Somit erweitert sich die Schar bunt zusammengewürfelter Gäste um einen auf die unglücksbringende Zahl Dreizehn - und auch bald schon wird das in Bearbeitung befindliche Gemälde der Tochter von Lord Aveling zerstört und ein Mann ermordet aufgefunden.
    Kann Kriminialinspektor Kendall herausfinden, welcher der Gäste ein Geheimnis hat und somit der Mörder ist?


    Meine Meinung:
    Ich hätte mir aufgrund der Inhaltsangabe und der Entstehungszeit einen Krimi in Agatha Christie Art erwartet. Leider wird hier unendlich viel geschwafelt und ausschweifend erzählt und umschrieben, sodass es für mich leider nicht wirklich flüssig zu lesen war.
    Und es treten gleich zu Beginn so viele verschiedene Personen in Erscheinung, dass ich mich ohne mein selbst erstelltes Personenregister bald überhaupt nicht mehr ausgesehen hätte.
    Die Personen untereinander reden auch viel miteinander, was aber sehr oft nichts mit dem Fortgang der Geschichte zu tun hat, und auch in einer Art, wie man heute eben nicht mehr spricht. Daher war meine Konzentration auf den ersten etwa 100 Seiten nur schwer zu halten, danach wurde es besser/spannender.
    Dieser Krimi hätte viel Potential gehabt (und hätte um einiges gekürzt werden können), denn die verschiedenen zusammengewürfelten Gäste sowie die Geschehnisse auf Bragley Court (das Bild, der Hund, die Toten) machen die Handlung interessant. Aber so war es zumindest zu Beginn leider kein allzu großer Lesegenuss - auch wenn die Auflösung dann wieder genau in der Art war, wie ich mir das vorgestellt hatte.


    Fazit:
    Englischer Landhauskrimi mit guter Grundstory - leider aufgrund des vielen und ausschweifenden 'Geschwafels', mit dem ich leider so gar nichts anfangen kann (kurz und knackig und auf den Punkt gebracht bringt einfach mehr Spannung) nur 3 Sterne.

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