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Duplik Jonas 7

 
 
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Jonas 7 ist ein "Duplik" - ein lebendes Ersatzteillager für seinen genetischen Zwilling in der normalen Welt.

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Kommentare zu "Duplik Jonas 7"
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  • 5 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina R., 13.06.2009

    Ich finde dieses Buch ist eine sehr kluge Auseinandersetzung mit den Entwicklungen in der Gentechnologie, weil unterschiedliche Meinungen dargestellt werden und der Leser so zum Nachdenken angeregt wird

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 10.05.2011

    Ich habe das Buch in der Schule gelesen und es bringt den Leser wirklich zum Nachdenken. Das Buch ist sehr interessant und verlockt einen zum Weiterlesen. Einfach nur ein super gutes Buch. Ich kann es nur weiterempfehlen!!!

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 17.07.2020

    Duplik Jonas 7 wohnt mit drei anderen männlichen Dupliks in einer Wohngemeinschaft namens Kleeblatt. Es wohnen nur männliche Dupliks in dieser kompletten Anlage mit mehreren Kleeblättern. Versorgt werden sie von Frauen. Umschlossen ist das Ganze mit einer Mauer. Über Fragen wegen der Mauer und sonstiger Anliegen, dass das Geschehen hinter der Mauer angeht, bekommen sie keine Antworten.

    Alle leben soweit friedlich und gut in dieser Anlage. Allerdings kann einem eine Krankheit treffen, die der Frass genannt wird. Dann muss schnell gehandelt werden und entsprechende Körperteile müssen entfernt werden.

    Jonas 7 macht sich nicht so viele Gedanken über die Krankheit, bis sie ihn selbst trifft.

    „Duplik Jonas 7“ ist ein Roman aus dem Jahre 1992 aus der Feder der Autorin Birgit Rabisch.

    Da es sich eigentlich um eine Schullektüre handelt, ist das Buch relativ dünn. Durch seine kurzen Kapitel lässt es sich auch recht schnell lesen.

    Am Ende befindet sich eine Worterklärung über mehrere Seiten. Diese finde ich absolut überflüssig, da sie 98% der Worte erklärt, die eigentlich bekannt sind. Dafür lässt die Autorin die selbsterfundenen Worte ihre Buches weg. Hätte man mal besser die erklärt, würde ich sagen.

    Die Story selbst ist jetzt nicht sehr überraschend, wenn man irgendwann einmal den Film „Die Insel“ gesehen hat. Gut, das Buch ist definitiv älter als der Film, aber den Film habe ich lange vorher gesehen.

    Die Dupliks werden dumm gehalten und sind gezüchtet. Die reichen Menschen können sich halt einen Dupliks leisten. Die große Frage ist daher, ist es moralisch, einen Duplik zu halten um ihm dann seine Körperteile zu benutzen? Zumal sich auch nicht jeder dieses Privileg erkaufen kann.

    Ich denke, da braucht man so nicht groß zu diskutieren. Für ein Schulbuch allerdings, denke ich, ist es sehr gut zu diskutieren.

    Die Einstellungen der einzelnen Personen sind zumindest interessant. Gerade Jonas 7 Einstellung zur normalen Welt finde ich recht interessant. Ilka hat dagegen Meinungen, da konnte ich gar nicht mehr aufhören mit den Augen zu rollen. Ich sage dazu nur, Wohnsituationen und Freiheit.

    Für mich, weit außerhalb einer Schulstunde, war das Buch ganz nett. Gut für zwischendurch einmal ein dünnes Buch schnell weg zu lesen. Es war nicht sehr überraschend oder spannend geschrieben. Es ist aber auch schon fast 30 Jahre alt, daher kann man es mit neuen Büchern auch nicht vergleichen.

    Es hat Potential für den Unterricht. Ansonsten kann man es lesen, muss aber nicht.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 12.12.2017

    In nicht allzu ferner Zukunft, oder schon jetzt, leben in extra Unterkünften, sog. Horten menschliche Duplike. Duplike, die als menschliches Ersatzteillager dienen, wenigstens bei den Leuten, die es sich leisten können. Den Dupliken erzählt man, dass sie plötzlich vom „Frass“ befallen sind und nur durch eine entsprechende Entfernung des Körperteils geheilt werden können. Eines Tages hat auch Jonas 7 den Frass.
    Und hier kommt eine interessante Geschichte zustande, durch Jonas Schwester, die sich für Ethik und Menschlichkeit engagiert und so auch ihren Bruder aufrüttelt. Der Vater, der doch recht seltsame An-sichten hat. Und es geht auch um genetische Perfektion, wie weit da die Kontrolle gehen sollte.
    Die Geschichte von Jonas und Jonas 7 ist eher knapp geschildert, was mir gut gefällt. So bleibt Raum für eigene Gedanken und Gefühle gerade in Bezug auf die Behandlung der Duplike und der Familie, den Geschehnissen um Jonas.
    Ein umfassendes Thema, was reichlich zum Nachdenken anregt. Wie weit gehen die Menschen für die eigene Unversehrtheit, Gesundheit? Ohne eine persönliche Geschichte bleibt für die Meisten ein Duplik etwas nicht-menschliches, nur so kann man das Verhalten, auch unter sog. ethischen Grundsätzen, er-klären, dass die Gesellschaft so etwas duldet. Aber das ist ja kein Einzelfall, dieses Verhalten zieht sich ja durch die gesamte menschliche Geschichte.
    Ein empfehlenswertes Jugendbuch, nicht nur für Jugendliche. Allerdings habe ich mich gefragt, warum zumindest meine Tochter dieses Buch nicht in der Schule gelesen hat. Das wäre mal ein interessantes Thema gewesen. Dafür musste sie sich durch Tschick quälen…
    Eine Empfehlung von mir, über dieses Thema sollten alle mal nachdenken und es sollte unbedingt in Schulen gelesen werden.

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  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin, 05.06.2007

    dieses buch habe ich in der zehnten klasse gelesen und es war wirklich gut, zwar nich gerade spannend aber man hatte schon einen einblik, wie es wirklich mal in ein paar jahren sein könnte, trotzdem errinert es sehr an den film die insel.

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