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Eat like a Woman

Rezepte für einen harmonischen Zyklus
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Welchen Einfluss hat die Ernährung auf unseren Zyklus? Was passiert in dieser Zeit mit den weiblichen Hormonen? Die drei Autorinnen wissen aus eigener Erfahrung, wie sich Zyklus-Beschwerden durch eine rein pflanzliche Ernährung, Yoga-Übungen und...
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Kommentare zu "Eat like a Woman"
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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselupe84, 01.04.2023

    Natürliche, harmonisierende Hilfen bei Zyklusbeschwerden

    Jede der drei Autorinnen hat ihre eigene gesundheitliche Herausforderung als Frau erlebt und sich auf die Suche nach natürlichen Methoden und Ernährungsempfehlungen begeben, die harmonisierend auf den weiblichen Zyklus wirken. In dem Buch „Eat Like a Woman“ tragen Andrea Haselmayr, Denise Rosenberger und Verena Haselmayr die Quintessenz ihrer Erfahrungen zusammen. Darunter unterstützende Yogaübungen, ME-Momente und eine vegane Vielfalt an Rezeptkreationen, die durch ansprechende Fotos ergänzt wird. Hauptsächlich interessierte ich mich für die Ernährungsthematik, da mein Magen-Darm-Trakt während der Regelblutung noch empfindlicher als sonst reagiert. Deshalb war mein Fokus anfangs auf die im Buch enthaltenen Rezepte ausgerichtet, die sich an den Zyklusphasen orientieren und sehr treffend benannt sind: Aufblühen und Loslassen. Trotz multipler Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe ich Rezepte entdeckt, die ich unbedingt ausprobieren möchte und die an meine Verträglichkeitsanforderungen anpassbar sind. Da ich zum Beispiel Produkte aus Buchweizenmehl besonders gut vertrage, ist das Pfannen-Zupfbrot mit zweierlei Hummus für mich eine glutenfreie, schnell zuzubereitende Entdeckung. Doch beim Stöbern und Schmökern habe ich viele weitere nützliche Anregungen - fernab des Kochens – erhalten und ich bin neugierig darauf, herauszufinden, welche der Frauenkräuter, Teemischungen und Yogaübungen mir guttun werden.

    Dieses umfangreiche Werk ist dabei behilflich, den eigenen Zyklus mit Neugier zu erkunden und ihn mit natürlichen Methoden in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Informativ, inhaltsreich und so liebevoll gestaltet, dass es sich auch als ein Geschenk für die beste Freundin wunderbar eignet!

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  • 4 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 02.04.2023

    Ich habe viel unter menstrualen Beschwerden gelitten, bis ich eine konkrete Diagnose bekam. Genauso ging es den drei Autorinnen in diesem Buch, die die Pille verschrieben bekommen haben und diese schließlich nach ein paar Jahren freiwillig abgesetzt und eine alternative Methode gesucht haben. Ihr Wissen und ihre Forschung teilen sie nun in diesem Werk.

    Nach einer kurzen Einleitung, in denen sich die drei vorstellen, beginnt es schnell mit den Rezepten. Diese sind klassisch in Frühstück, Drinks, Suppen, Salate, Hauptmahlzeiten und Desserts geteilt. Zu den Gerichten gibt es ein professionelles Foto, das immer optisch ansprechend wirkt. Die zwei nackten Frauen und andere Andeutungen von weiblichen Organen in Form von diversem Obst hätte ich jetzt nicht gebraucht. Das regt meinen Appetit an Obst nicht sehr an. Bei den schlanken Frauen, die makellos erscheinen, könnten Frauen mit ein paar Rundungen und/oder Narben Komplexe bekommen. Nicht so gut durchdacht.

    Zwischen den Rezepten gibt es immer wieder Einschübe mit Yogaübungen. Klar in zwei getrennt wäre für mich sinnvoller. Hier habe ich den Mehrwert nicht nachvollziehen können, aber auf jeden Fall ein paar neue Übungen mitgenommen.

    Die Gerichte sind fast alle vegan. Honig taucht auf. Dafür hat mich gewundert, dass in ein paar Gerichten Alkohol verwendet wird. Die werde ich auslassen. Die Hauptzutaten fokussieren vor allem auf Obst und Gemüse. Ich esse kaum Obst wegen des Zuckers und außerdem sind die meisten Obstsorten, die hier verwendet werden nicht heimisch, sondern exotisch. Das ist nicht sehr nachhaltig. Beim Import kommt noch hinzu, dass sicherlich einige Vitamine und Mineralstoffe auf dem Weg auch verloren gehen. Innovativ herausgestochen ist da in meinen Augen Aprikosenknödel.

    Bei den Ölen werden viele verschiedene wie Weizenkeimöl, Pistazienöl und Distelöl verwendet. Ich habe gerade in meiner Küche geschaut. Ich besitze Sesam, Oliven und Rapsöl. Wenn ich all die Sorten und die Kräuter etc., die mir noch fehlen, noch dazu kaufe, brauche ich wirklich viel Platz in der Küche. Den habe ich leider nicht. Außerdem wird auch oft Gemüsebrühe verwendet. Das findet man ebenfalls nicht in meinem Vorrat. Ich würze lieber direkt mit Kräutern.

    Zudem wird oft verschiedenes Pulver wie Shatavaripulver (gut für mentruelle Probleme), Spirulinapulver und andere Zutaten, von denen ich zum ersten Mal lese wie Nori-Algen-Flocken etc. verwendet, was ich ebenfalls nicht in meine Ernährung einbauen will. Ich will genau wissen, was ich da zubereite. Hier wüsste ich auch gar nicht, wo ich all das finden könnte. Und insgesamt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass all das nicht kostspielig ist und eventuell nur online vorhanden ist. Meine Zutaten bestelle ich nicht im Internet.

    Desserts sind oftmals mit Datteln und Feigen. Erneut zwei sehr süße Obstsorten, die ich meide.

    Der Teil, in der Kräuter ausführlich erklärt wurden und auch die 3 Tees für akute Hilfe bei Schmerzen haben mir dagegen gefallen. Außerdem sind alle Gerichte durchweg sehr leicht und daher gut bekömmlich, die Avocadotorte ausgenommen. Durch das viele Obst sind die Gerichte sehr süß, was Heißhungerattacken vorbeugt, die man schnell zu der Zeit des Monats bekommt.

    Für Fans der asiatischen Küche zu empfehlen. Sie verwenden sehr oft Miso und Kimchi. Außerdem noch für alle Frauen, die mit klassischen Frauenproblemen kämpfen, zu empfehlen, wenn sie mit den genannten Zutaten kein Problem haben. Ich hatte mitunter das Gefühl, dass Zutaten, die in Deutschland beheimatet sind, für nicht gut genug empfunden wurden.

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