Edition KWV / Der Einfluss der industriellen Beziehungen auf interne Arbeitsmärkte
Eine empirische Studie zum systematischen Beschäftigungsmanagement
Die Gestaltung des internen Arbeitsmarktes als ein Instrument eines systematischen Beschäftigungsmanagements ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf konjunkturelle Schwankungen reagieren zu können, ohne den Schutz der Humanressourcen zu vernachlässigen....
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Produktinformationen zu „Edition KWV / Der Einfluss der industriellen Beziehungen auf interne Arbeitsmärkte “
Klappentext zu „Edition KWV / Der Einfluss der industriellen Beziehungen auf interne Arbeitsmärkte “
Die Gestaltung des internen Arbeitsmarktes als ein Instrument eines systematischen Beschäftigungsmanagements ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf konjunkturelle Schwankungen reagieren zu können, ohne den Schutz der Humanressourcen zu vernachlässigen. Dabei kann die Ausgestaltung des internen Arbeitsmarktes nur unter Beachtung des Regelungsrahmens der industriellen Beziehungen erfolgen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss das duale System der industriellen Beziehungen auf das Gesamtkonzept des internen Arbeitsmarktes im Rahmen eines systematischen Beschäftigungsmanagements nimmt. Dabei wird anhand des IAB-Betriebspanels eine quantitative Untersuchung durchgeführt, welche den Einfluss der betrieblichen und überbetrieblichen Mitbestimmung auf die Nutzungsintensität der unterschiedlichen Flexibilisierungspotenziale des internen Arbeitsmarktes untersucht.Die Arbeit richtet sich an Unternehmensvertreter, Wissenschaftler und Studierende, die interessiert sind an personalwirtschaftlichen Strategien im Rahmen eines systematischen Beschäftigungsmanagements unter Beachtung industrieller Beziehungen.
Inhaltsverzeichnis zu „Edition KWV / Der Einfluss der industriellen Beziehungen auf interne Arbeitsmärkte “
1 Einleitung.- 2 Die betriebliche und überbetriebliche Mitbestimmung als Spielregel für die Gestaltung des Beschäftigungssystems des internen Arbeitsmarktes.- 3 Neue Institutionenökonomie versus Partizipationstheorie - zwei konkurrierende Denkschulen über die ökonomischen Effekte der Mitbestimmung.- 4 Mögliche Einflüsse der industriellen Beziehungen: rechtliche Handlungsspielräume, theoretische Ansätze und empirische Evidenz.- 5 Anlage der empirischen Untersuchung.- 6 Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- 7 Abschließende Betrachtung der Arbeit.- Literaturverzeichnis.- Quellenverzeichnis.- Anhang.
Autoren-Porträt von Cornelia Jensen
Prof. Dr. Cornelia Jensen hat an der Universität Passau Betriebswirtschaftslehre studiert und im Anschluss an der Universität Mannheim am Lehrstuhl für Allgemeine BWL, Personalwesen und Arbeitswissenschaft promoviert. Seit Dezember 2014 ist sie Professorin für Betriebswirtschaftslehre in der Sozialwirtschaft mit den Schwerpunkten Personal und Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Kempten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cornelia Jensen
- 2019, 1. Aufl. 2012, Nachdruck 2019, XIX, 235 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 16,8 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658243333
- ISBN-13: 9783658243333
- Erscheinungsdatum: 19.02.2019
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