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Eichen müssen her! - Die Kinder von Platana

Die Kinder von Platana
 
 
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»Eichen müssen her!« »Die Kinder von Platana« von Amanda Gruenschild, Teil 2 einer Trilogie Kurzbeschreibung:Muss es denn wirklich immer wieder so tragisch enden?Im Universum werden zuerst von lichtvollen Kräften liebevoll wunderschöne, belebte Planeten...
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Kommentare zu "Eichen müssen her! - Die Kinder von Platana"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andre T., 22.06.2022

    Eine gelungene Fortsetzung des ersten Teil.
    Ich bin wieder total begeistert von dem neuen Buch von Amanda Gruenschild.
    Die Protagonisten aus Teil 1 sind zurück und werden noch verstärkt durch einige neue fantastische Wesen und mutige Menschen.
    Gemeinsam kämpfen sie wieder für die Erhaltung unseres Lebensraum Erde und wiederum gibt es noch kein eindeutiges Ergebnis am Ende des Buches. Kann ja wohl auch nicht, weil der Roman Bezug zur realen Welt hat und auch jetzt noch nicht klar ist, ob zum Beispiel der Klimawandel aufgehalten werden kann. Ich bin total gespannt, wie Amanda Gruenschild das Ganze im dritten und letzten Teil lösen wird.
    Das Buch ist richtig spannend, wieder extrem überraschend und immer wieder von viel Phantasie und Güte geprägt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 26.01.2023

    Klapptext:

    »Eichen müssen her!« »Die Kinder von Platana« von Amanda Gruenschild, Teil 2 einer Trilogie Kurzbeschreibung: Muss es denn wirklich immer wieder so tragisch enden? Im Universum werden zuerst von lichtvollen Kräften liebevoll wunderschöne, belebte Planeten erschaffen und diese dann durch die Gier von einigen wenigen schon viel zu früh zerstört. Auch unserer Erde scheint das gleiche, schreckliche Schicksal alsbald zu drohen. Doch die „Kinder von Platana“ und ihre mutigen Verbündeten wollen sie mit aller Kraft davor bewahren… Ob das gelingen kann?

    Meine Meinung:

    Dies ist der 2.Band einer Fantasyreihe.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen.Ich kannte den vorhergehenden Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Die Autorin hat hier wieder einen wunderschönen Fantasyroman erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die unterschiedlichsten Wesen,Elben,Spiegeldrachen,Lakotas und Aborigines.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Jede Figur in dieser Geschichte ist für mich ein kleines Highlight,egal ob nun liebenswert oder bösartig.

    Eine kleine Gemeinschaft versucht die Erde zu retten und ich durfte alles hautnah miterleben. Es mussten Rätsel gelöst werden,Prüfungen bestanden und Abenteuer bestritten werden.Alles war sehr atemberaubend und kräfteraubend.Durch die fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Auch hat die Autorin es hervorragend verstanden Gefühle und Emotionen zum Ausdruck zu bringen.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Auch wurde der Humor nicht vergessen.Bei so mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Besonders gefallen hat mir das in dieser Geschichte die Realität mit Fantasy verbunden wurde.Ich habe viel über die Lebenssituation der Lakotas und Aborigines erfahren.Auch wurde ich zum Nachdenken angeregt was das Thema Naturschutz und Umweltbewusssein angeht.Fasziniert haben mich aber vor allem die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

    Das Cover finde ich sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele wunderschöne und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 11.02.2023

    „...Kiova und Quina waren die beiden Ältesten des kleinen Volkes, welches schon seit Äonen von Jahren friedlich und glücklich auf dem wunderschönen Planten Platana lebte. Auf diesem wurde sehr darauf geachtet, nachhaltig mit den Kreisläufen des Heimatplaneten umzugehen...“

    Der zweite Band der Reihe führt zuerst zurück in die Vergangenheit. Dort erzählt er die Geschichte von Orlana, der Tochter von Kiova und Quina. Gleichzeitig aber ist es auch die Geschichte vom Untergang des Planeten, der von einem anderen Volk verursacht wird. Deren Unvernunft führte zur Katastrophe.
    Die Autorin hat eine spannende Fortsetzung geschrieben. In jeder Zeile ist ihre Intention spürbar: Es geht ihr darum, auf die Verletzlichkeit der Erde hinzuweisen. Das geschieht durch eine fesselnde Handlung, aber auch immer wieder durch philosophische Einschübe.

    „...Alles in der materiellen Welt, das einen Anfang hatte, wird auch ein Ende haben, Dazu gehören auch Befindlichkeiten...“

    Dann wechselt die Geschichte ins Jahr 2021 in Deutschland. Tanja hat sich im Waldhaus eingerichtet. Sie kümmert sich um den Wald. Quick Deer vom Volk der Lakota bringt ihr seine Weisheit dar:

    „...Das ist auch so eine Unart, dass Land überhaupt verkauft werden kann. Was bilden sich die Menschen nur ein, zu denken, sie könnten Land besitzen? Das Land ist viel älter...“

    Immer mal wieder wird Tanjas Diskrepanz zwischen ihren Ansprüchen und den Forderungen des Lebens deutlich. Einbezogen werden aktuelle Ereignisse wird der Klimagipfel n Glasgow. Spannend ist dabei insbesondere das Gespräch mit Louis. Der Steckt voller Hass, kein Wunder bei seiner Vergangenheit. Tanja macht ihm klar, dass Gewalt keine Lösung ist.
    Als in einem Waldgebiet in Tanjas Nähe uralte Eichen Gefällt werden und all ihre Eingaben ohne Erfolg bleiben, hinterlässt das bei Tanja tiefe Spuren. Sie will nicht mehr.

    „...Ich sage mal ganz klar: Der Mensch ist hier nur geduldet. Niemand benötigt ihn zum Überleben. Keine Pflanze und kein Tier ist auf ihn angewiesen...“

    Karlao, deren Wesen darin bestimmt, dass Eigentum relativ ist, und alles allem gehört und gern den Besitzer wechseln darf, wird noch deutlicher:

    „...Ich meine, von „intelligent“ kam beim Menschen wohl kaum die Rede sein. Immerhin sägt diese Spezis gerade den Ast ab, auf dem sie sitzt. Dafür muss man schon ziemlich dumm sein...“

    Eingebunden wird auch der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Tanja und ihre Freunde diskutieren, was sie für den Frieden tun würden.
    Tanjas innere Zerrissenheit bleibt nicht ohne Folgen. Sie macht sich angreifbar. Jetzt folgen spannende Kämpfe zwischen Licht und Finsternis rund um den Erdkreis. Die Geschichte führt dabei erneut in die Vergangenheit und die Zeit der Neandertaler.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Autorin ist eine fantasievolle Geschichte mit viel Tiefe gelungen.

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