Ein Beagle kommt selten allein (Band 1)

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Aufruhr bei Müller-Löweneck: Im Hundezwinger liegt eine Leiche! Wie gut, dass Pommes, ein Beagle besonders cleveren Gemüts, eigentlich Polizeihund werden wollte. Ungefragt greift er den Kommissaren unter die Arme.Leider handelt es sich bei dem Toten...
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Kommentare zu "Ein Beagle kommt selten allein (Band 1)"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tintenteufelchen, 30.01.2023

    Die Thematik des Buches sowie der humorvolle und zugleich spannende Erzählstil der Autorin haben mich sofort begeistert. Erzählt wird der Roman abwechselnd aus Pommes Sicht und aus der von Jacki, die in diesem Mordfall ermittelt. Pommes ist ein sehr liebenswerter Hund, der mir mit seinen lustigen Dialogen viel Freude gemacht hat. Auf der anderen Seite geht es in diesem Roman und Tierversuche und das hat mich sehr traurig gemacht und zutiefst berührt. Man merkt, dass die Autorin in diesem Bereich sehr gut rechechiert hat. Spannung kommt durch die Krimihandlung auf und so entsteht ein ausgewogener Mix aus Kriminalroman, humorvoller Geschichte und Recherche in Bezug auf Tierversuche.
    Ein Krimi der etwas anderen Art, der zum Nachdenken anregt und gleichzeitig sehr gute Unterhaltung bietet.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 19.02.2023

    Inhalt: Als der Chef eines führenden Pharmaunternehmens ausgerechnet vor seinem Zwinger tot aufgefunden wird, beschließt der clevere Beagle Pommes die Polizei tatkräftig zu unterstützen und begibt sich eigenhündisch auf Spurensuche. Denn selbst für die sympathische Polizistin Jacky scheint dieser Fall eine Herausforderung zu sein. Sie verdächtigt den neuen Chef des Konzerns Max, der es hervorragend versteht, sich zum Hauptverdächtigen zu machen und der vom Glauben abfällt, als er sich plötzlich mit Pommes verständigen kann.

    Meinung: „Ein Beagle kommt selten allein“ ist ein gut gemachter Krimi, mit vielen lustigen Elementen und sympathischen Charakteren.
    Erzählt wird vor allem aus der Sicht von Beagle Pommes, einem cleveren, manchmal sarkastischen und total liebenswerten Vierbeiner, der, gemeinsam mit seinen vierbeinigen Kollegen, im Kontrolllabor eines Pharmaunternehmens lebt. Hier wird gut für sie gesorgt, jedoch ist Langeweile für den neugierigen Hund an der Tagesordnung. Kein Wunder, dass er, der im nächsten Leben ein Polizeihund werden möchte, sofort anfängt zu ermitteln, als der Chef tot aufgefunden wird.
    Ihm zur Seite steht seine große Liebe Laura, mit der er immer über alles reden kann.
    Und auch zu Ermittlerin Jacky hat er bald ein gutes Verhältnis. Zu sehr gefallen ihm ihre Streicheleinheiten. Der Leser hat dabei das Glück, Situationen, in denen Pommes nicht anwesend sein kann, aus Jackys Sicht erzählt zu bekommen. So lernt man die taffe, tierliebe und sympathische Polizistin besser kennen, die sich ausgerechnet zu Max hingezogen fühlt.
    Max ist Tierarzt und kommt gerade von einem langen Auslandsaufenthalt zurück, als sein Halbbruder ermordet wird. Da er nun erstmal der Chef ist, gerät er natürlich schnell unter Verdacht. Der attraktive und coole Mann muss sich mit der neuen Situation anfreunden und da hilft es definitiv nichts, dass er ausgerechnet zu dem frechen Pommes eine ganz spezielle Verbindung zu haben scheint.
    Das Buch ist spannend und gut gemacht. Es gibt viel Witz und Charme und natürlich einen spannenden Kriminalfall, den es zu lösen gilt.
    Wer Hunde und Krimis gleichermaßen liebt, wird sicher seine Freude mit dem Buch haben.

    Fazit: Gut gemachter Krimi mit sympathischen Figuren. Sehr zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 21.02.2023

    Zum Inhalt: Der Beagle Pommes ist einer der Vorzeige-Laborhunde eines großen Pharmaunternehmens und träumt eigentlich von einer Karriere als Detektiv oder zumindest Polizeihund. Als er eines nachts sprichwörtlich über die Leiche des Chefs stolpert, ist seine Neugier und sein detektivischer Spürsinn geweckt. Wäre doch gelacht wenn er die Tat nicht aufklären könnte. Gar nicht so leicht wenn man im Zwinger sitzt und die Menschen einen nicht verstehen. Doch mit dem Nachfolger und Halbbruder des Chefs scheint das anders zu sein. Auf zur Mörderjagd!
    Meine Meinung: Ich lese eigentlich recht gerne Bücher aus der Sparte Tier-Krimis und vor allem aus der Sicht des jeweiligen Tieres. Hier wird der Hauptteil aus der Sicht von Pommes erzählt, nur hin und wieder wechselt der Ich-Erzähler hin zu den menschlichen Ermittlern, dann ist der Übergang in der Regel recht abrupt und ohne Vorwarnung, was ich persönlich Schade fand. Pommes Sicht auf die Welt ist recht unkonventionell und sorgt für witzige Momente, ein Hund sieht die Welt halt ganz anders. Ich fand allerdings auch, dass seine Eindrücke sich etwas verzettelten und vom Handlungsstrang ablenkten. Das Thema der Tierversuche, der Laborhaltung sind mit Sicherheit wichtig, gar keine Frage, haben für mich aber den Handlungsverlauf abgelenkt und somit die Spannung gestört. Überhaupt kam für mich die Spannung etwas zu kurz.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aveline, 05.04.2023

    Humorvoller CosyCrime
    Pommes ist einfach zauberhaft! Wenn man große Spannung und Nervenkitzel sucht, sollte man nach einem anderen Buch greifen. Wenn man aber gerne etwas Humorvolles, das ans Herz geht lesen möchte ist man hier genau richtig.
    Die Geschichte ist zum großen Teil aus der Sicht des Beagles Pommes, ein Laborhund, erzählt, aber auch Jacki, die Jungkommissarin erzählt einen Teil davon. Allerdings haben mir die Übergänge zwischen Jacki und Pommes nicht immer gefallen. Trotzdem fand ich das Buch lesenswert und hole mir jetzt den nächsten Teil.

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