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Ein Fall für die Guten

 
 
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Emma, Hannes, Linus und Sina haben eine Mission: Sie müssen Ava finden, die Tochter von Bankräuber Freddy. Sie hat keine Ahnung, dass ihr Vater im Gefängnis ist und sich so sehr über einen Besuch von ihr freuen würde! Kurzerhand gründen die vier Kinder eine...
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Kommentare zu "Ein Fall für die Guten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Abbi, 25.12.2020

    Ein Fall für die Guten
    Die Guten, das sind Emma, Linus, Hannes und Sina.
    Als Pfarrer Friedrich ein Sträflingskonzert organisiert gibt es eine neue Mission für die Guten. Sie müssen Ava finden, die Tochter von Freddy, dem Bankräuber. Ava denkt das ihr Papa als Matrose auf Kreuzfahrt ist. Da die Guten wissen müssen wo Ava wohnt, versuchen sie durch die Geheimgänge der Stadt in das Gefängnis zu gelangen. Aber sie werden von dem Komplizen von Freddy verfolgt… ob die Guten es schaffen werden ?? Das verraten wir nicht aber am Ende des Buches gibt’s noch ein Rezept für Apfelkuchen und Sahnebonbons. Das ist von Pfarrer Friedrich. Ich habe das Buch mit meinem Sohn zusammen gelesen. Wir hatten viel Freude dabei. Wir vergeben 5 Lesesterne und gehen Bonbons machen.

    Klasse Kinderbuch mir großer Schrift

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 11.11.2020

    "Ein Fall für die Guten" von Hans-Dietrich Nehring, ist ein spannend erzähltes Abenteuer der Guten und basiert auf der Bibelstelle „Der Pharisäer und der Zöllner“.

    
Bei einem Konzert in ihrer Kirche lernen Emma, Hannes, Linus und Sina den verurteilten Bankräuber Freddy kennen. In einer kurzen Minute überreicht er ihnen einen Brief mit der bittet, diesen seiner Tochter Ava zu überreichen. Denn das kleine Mädchen hat keine Ahnung, dass ihr Vater im Gefängnis sitzt und sich so sehr über ihren Besuch freuen würde. Kurzerhand gründen die Kinder eine Bande, die für das Gute kämpft. Es ist der Anfang eines grossen Abenteuers, das sie in geheime Gänge unter der Stadt führt. Doch Freddy hat die Bank damals nicht allein überfallen und sein Ganoven-Kollege ist ihnen schon dich auf den Fersen.


    Hans-Dietrich Nehring nimmt seine Leser von der ersten Seite an mit, in ein aufregend christlich angehauchtes Abenteuer. Trotz anfänglicher Skepsis und Vorurteile gegenüber Gefängnisinsassen, sind sich die Mitglieder der Band "Die Guten" schnell Einig, das sie Freddy helfen wollen. Ihre Mission ist, sich für das Gute und die Gerechtigkeit einzusetzen. Denn jeder ob gross oder klein hat das Recht selbst zu entscheiden. Gut verständlich und nachvollziehbar ist auch das Gleichnis des Pharisäers und des Zöllners in die Geschichte eingebracht.
Man lernt die einzelnen Charaktere kennen, Freddy, seine Beweggründe die ihn zu dieser Tat haben handeln lassen, aber auch wie sich die Hinterbliebenen der Familie fühlen. Allesamt sind sehr authentisch und lebensnah beschrieben, sodass man sich in jede der Figuren sehr gut hineinversetzten konnte. Besonders die Mitglieder der Bande allen voran die kleine Sina, sind uns durch ihre offenherzig und sympathische Art schnell ans Herz gewachsen. Auch der Spannungsbogen ist gekonnt ausgearbeitet. Es bleibt bis zum Schluss aufregend, abenteuerlich und spannend.


    Der Schreibstil ist sehr angenehm, fliessend und wortgewandt. Die Schrift ist altersgerecht gross, die Kapitel haben eine gute Leselänge und werden durch hübsche Illustrationen aufgelockert. Als leckerer Abschluss befinden sich zwei Rezepte zum nachmachen auf den letzten Seiten.


    Insgesamt eine sehr spannend, aufregend und christlich ausgearbeitetes Abenteuer, das uns sehr gefallen und bis zur letzten Seite fesseln konnte.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 18.11.2020

    „...Sie haben alle etwas Schlimmes getan, das stimmt. Sie sind aber auch Menschen, sie haben Frauen und Kinder. Sie haben vielleicht auch schon Gutes getan. Niemand ist immer nur böse!...“

    Diese Worte hält Emma, die Tochter des Pfarrers, Frau Holzer entgegen. Pfarrer Friedrich hat einen Chor aus dem örtlichen Gefängnis eingeladen, in der Kirche zu singen. Die Meinungen der Besucher liegen naturgemäß weit auseinander.
    Nach dem Gottesdienst bitten die Kinder darum, mit einem der Männer sprechen zu dürfen. Der erzählt ihnen, dass er seit zwei Jahren seine Tochter Ava nicht mehr gesehen hat. Die Mutter verweigert eine Begegnung.
    Emma, Hannes, Linus und seine kleine Schwester Sina wollen Ava finden. Sie gründen eine Bande und nennen sich „Die Guten“.
    Der Autor hat ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Es gelingt ihm, Fragen des Glaubens mit einer abenteuerlichen Handlung zu verknüpfen.
    Im Kindergottesdienst spielen sie das Gleichnis von Pharisäer und dem Zöllner nach. Jeder darf einmal der Pharisäer sein. Die Antworten der Kinder zeigen, wie aktuell das Gleichnis heute noch ist. Erst als Emma den Zöllner darstellt, begreifen sie, was ihnen das Gleichnis in der Gegenwart sagen will.
    Die Kinder sind in ihrer Art sehr unterschiedlich. Hannes wirkt manchmal etwas altklug. Damit können die anderen aber umgehen.

    „...Nur weil alle etwas sagen, muss das noch lange nicht stimmen...“

    Sina ist sehr ängstlich. Allerdings hat sie sich ihren kindlichen Glauben bewahrt. In kritischen Situationen betet sie. Am Ende der Geschichte wächst sie über sich hinaus.
    Die Kinder gehen schön planmäßig vor. Sie versuchen, Kontakt zu den Gefangenen zu bekommen. Dabei stürzen sie sich in manches Abenteuer, denn der normale Weg ist ihnen verschlossen. Der Autor versteht es, die Emotionen der jungen Protagonisten zu vermitteln und den Leser an ihren Gedanken teilhaben zu lassen.
    Viele Illustrationen veranschaulichen das Geschehen.
    Zwei Rezepte ergänzen das Buch.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es thematisiert auch Reue und Umkehr.

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