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Ein Freund namens Henry

Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen meinem autistischen Sohn und seinem Hund
 
 
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Dale leidet unter Autismus. Schulen und Behörden haben ihn schon abgestempelt: nicht therapierbar! Doch seine Eltern kämpfen! Um Zugang zu Dales Welt, um seine Zukunft. Unerwartete Hilfe kommt von Henry, einem Retrieverwelpen. Sehr bewegend erzählt Nuala...
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Kommentare zu "Ein Freund namens Henry"
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  • 5 Sterne

    19 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia P., 31.08.2010

    Ein sehr bewegendes und berührendes Buch. Man kann es kaum aus der Hand legen.
    Unbedingt lesenswert, denn der lange Leidensweg dieser Familie und wie Sie letztendlich
    das Beste daraus machten läßt einen dankbar werden. Dieses Buch hat mir wieder die Augen für das Wesentliche geöffnet, nämlich froh zu sein ein gesundes Kind zu haben.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    r.b., 02.10.2011

    Dieses Buch bekräftigt noch einmal wie strark Tiere besonders Hunde in Therapien eingesetzt werden müssen.Unser Damals 4 jähriger Sohn bekam zu Unterstützung seines grossen Sprachdefizites 2 Jahre einen Labrador zur Unterstützung.Doch müssem wir mit unserem Kind noch weiterkämpfen um weitere Erfolge zu erziehlen. Familie Gardner musste viele Wege gehen und Nervenstärke beweisen.Sie haben trotz ihrer Kinder nie aufgegeben.Sie waren viel zu viel,meines Erachtens von den Ämtern im Stich gelassen.Durch dieses Buch habe ich Hochachtung vor allen Familien die jeden Tag aufs neue um für das Recht ihrer behinderten Kindern zu kämpfen haben.Man sollte den Eltern doch mal richtig zuhören wenn es um die Probleme ihrer Kinder geht.Ich habe erst durch Frau Gardner erfahren,dass Autismus nicht gleich Autismus ist.Ich wünsche der Familie alles Gute.

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corina B., 25.05.2010

    Ein äußerst ehrliches und authentisches Buch. Eine liebevolle Mutter berichtet von dem Schmerz, der Anstrengung aber auch hartem Willen und der unbändiger Liebe ihrem Sohn gegenüber. Ein Einblick in die Gefühle der Eltern, aber auch des Jungen werden deutlich.
    Autismus und ein bewundernswerter Umgang mit dieser Diagnose.

    Als Heilerziehungspflegerin kann ich dieses Buch sowohl für betroffene Angehörige, Mitarbeiter im sozialen Bereich, sowie interessierte Menschen bestens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 29.01.2012

    Kaum zu glauben was diese großartige Familie alles durchgemacht hat. Das Buch hat mich einfach in jeder Hinsicht bewegt. Ich musste lachen und weinen und es regt auch lange nach dem lesen noch zum Nachdenken an.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ka., 13.12.2011

    Eine sehr mitreisende Geschichte, in der vorallem auch mal verdeutlicht wird, dass Tiere große Wunder verbringen können und das sie als Dank unsere Wertschätzung und Liebe verdienen. An Hand des Buches wird vorallem verdeutlicht, dass auch heute noch Familien mit behinderten Kindern noch viel zu wenig Unterstützung erfahren. Durch die zwei beschriebenen Kindern wird auch deutlich, dass Autismus nicht gleich Autismus ist. Ich finde es toll, dass die Familie alles für ihre Kinder gibt und nicht gleich aufgibt und so auch an sich arbeiten. Ich wünsche der Familie viel Glück weiterhin.

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