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Ein Heim voller Liebe

 
 
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Ein neuer historischer Liebesroman von der beliebten Autorin Susan Anne Mason voller Romantik und Gottvertrauen, der im Toronto der 1940er Jahre von Heimkindern, einer starken Frau und einer großen Portion Liebe erzählt.Toronto, 1943: Jane Linder steckt...
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Kommentare zu "Ein Heim voller Liebe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 18.10.2022

    Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung. (Seneca)
    1943 Toronto/Kanada. Sozialarbeiterin Jane Lindner hat ein großes Herz für Kinder und hofft, für die Position als stellvertretende Direktorin bei der Children’s Aid Society ernannt zu werden, die von Spenden unterstützt wird und sich um Heimkinder und deren Vermittlung in Pflegefamilien kümmert. Doch dann bekommt sie mit dem Wirtschaftsprüfer Garrett Wilder einen neuen Kollegen und potentiellen Konkurrenten auf die Stelle, der die missliche finanzielle Situation der Organisation überprüfen soll. Während der gemeinsamen Zusammenarbeit lernen sich Jane und Garrett näher kennen und schätzen. Ihnen beiden liegt auch das Schicksal des Heimkindes Martin am Herzen, der wie viele andere Kinder dringend ein schützendes und liebevolles Zuhause braucht…
    Susan Ann Mason hat mit „Ein Heim voller Liebe“ einen sehr berührenden und emotionalen Roman vorgelegt, der den Leser in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts versetzt, wo er auf die vom Schicksal gebeutelte Jane, den Kriegsverletzten Garrett und den Waisen Martin trifft, deren Leben schon bald auf fesselnde Weise miteinander eng verbunden wird. Der flüssige, bildhafte und empathische Erzählstil der Autorin fängt den Leser sofort ein, der sich nur zu gern an Janes Seite begibt, um nicht nur ihre Gedanken- und Gefühlswelt kennenzulernen, sondern auch ihre Hingabe und Liebe für die Kinder mitzuerleben, die sie über die Organisation betreut. Jane hat privat in der Vergangenheit schon einige Niederlagen einstecken müssen, ist im Herzen tief verletzt, doch hindert es sie nicht daran, sich für die Kleinsten der Gesellschaft stark zu machen und sich schützend vor sie zu stellen. Mit dem Garrett als neuem Kollegen hadert sie erst einmal, doch schon bald erkennt sie, dass er ein umsichtiger Mann ist, dem das Schicksal der Kinder ebenso am Herzen liegt. Vor allem das des kleinen Martin schweißt Jane und Garrett immer mehr zusammen, denn beide sorgen sich um den Jungen. Die Autorin verbindet die Schicksale ihrer Protagonisten auf wunderbare Weise, denn jeder hat etwas zu geben, was der andere sucht. Der christliche Aspekt kommt hier sehr schön zum Tragen, denn es geht um Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Hoffnung.
    Die Charaktere sind mit glaubwürdigen menschlichen Attributen ausgestaltet, so dass sie sich sehr schnell ins Leserherz schleichen und es ihm leicht machen, ihnen zu folgen. Jane wurde von ihrem ersten Mann sehr verletzt, zudem hütet sie ein Geheimnis, dass schwer auf ihrer Seele lastet. Sie ist eine zurückhaltende, aber liebevolle und gütige Frau, die ein großes Herz besitzt. Garrett hat ebenfalls Narben aus der Vergangenheit, doch er strahlt Zuversicht aus. Er ist ehrlich, freundlich und offen anderen gegenüber. Martin wurde schon zu oft von einer Familie zur anderen durchgereicht. Er fühlt sich ungeliebt, abgeschoben und wird dazu noch von anderen gehänselt, was an seiner kleinen Seele nagt. Er wünscht sich so sehr eine liebende Umgebung, doch hat er innerlich schon aufgegeben. Die Geschichte lebt aber auch von den Auftritten der weiteren Protagonisten wie Cassie, Sarah, Ben und Olivia.
    „Ein Heim voller Liebe“ ist ein wunderschöner Mix aus menschlichen Schicksalen, Liebe und Geheimnissen vor historischer Kulisse. Die Handlung ist sowohl emotional als auch tiefgründig, manchmal traurig, aber dann umso hoffnungsvoller mit einer gewissen Spannung. Sie trifft mitten in das Herz des Lesers, der sich ihr nicht entziehen kann und daher bis zum finalen Schluss an den Seiten klebt. Absolute Leseempfehlung für eine sehr gefühlvolle, wunderbare Geschichte!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 22.06.2022

    Es ist die lose Fortsetzung von: Miss Rosetti und das Haus der Hoffnung. Die Geschichte ist für den Verlauf dieses Buches allerdings nicht relevant.

    Dieses Buch ist berührend und fesselnd, sanft und hoffnungsvoll, gefüllt mit Liebe und Stärke, emotional und schmerzlich schön.

    "Ein Heim voller Liebe" erzählt Janes Geschichte. 1943 steckt Jane ihre gesamte Kraft in ihre Arbeit als Sozialarbeiterin und stellvertretende Direktorin bei Children`s Aid Society.

    Sie möchte etwas verändern und verlassenen Kindern ein liebevolles zuhause ermöglichen. Sie möchte das traurige, verletzte und liebebedürftige Kinder in eine Pflegefamilie können oder gar adoptiert werden.

    Um mehr bewirken zu können möchte sie sich auf die freiwerdenden Stelle in der Leitung bewerben.

    Alles scheint gut zu laufen bis eines Tages Garrett Wilder vor ihr steht.
    Er soll die Abläufe und Finanzen in dieser Kinderhilfs-Organisation überprüfen da finanzielle Missstände aufgekommen sind.

    Jane ist verunsichert und etwas befangen da sie selbst auch etwas verbirgt.

    Trotzdem ist sie mir direkt ans Herz gewachsen. Ihre Liebe zu den Kindern, ihr Einsatz und ihre Opferbereitschaft haben mich beeindruckt. Das alles zeigt sich besonders in ihrem Umgang mit Martin.

    Martin ist ein Schützling und zudem stark verletzter, unsicherer und verängstigter Junge.

    Auch Garrett ist sympathisch und angenehm beschrieben. Seine Ehrlichkeit, Zielstrebigkeit und Freundlichkeit haben mich angesprochen.
    Doch auch er hat Wunden an Körper und Seele.

    Die Geschichte um diese beiden Menschen, aber auch um Martin, Hildie, Cassie, Sarah und Ben, hat mich in den Bann gezogen und ich konnte nicht aufhören zu lesen. (Ich habe das Buch in zwei Tagen weggeatmet)

    Alles ist zu so Herzen gehend geschildert das man den Schmerz der Charaktere fast körperlich fühlt, doch nicht nur das - auch die freudigen Momente rissen mich mit. Ebenso konnte ich die Unsicherheiten, den Zwiespalt und die Sorge falsche Entscheidungen zu treffen gut nachempfinden.

    Dieses Buch ging mir unter die Haut und hat mich innerlich sehr bewegt, denn das Wissen, das die Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht hat dem Ganzen eine Kraft und Tiefe verliehen.

    Dazu kam das die Geschichte für mich nicht wirklich vorhersehbar war. Sie nahm, als alles gerade gut lief, eine so spannende Wendung das ich nach Luft geschnappt habe. Das konnte ich kaum aushalten.

    Einzig die Freundschaft mit Olivia (Hauptprotagonistin aus Band 1) konnte ich nicht so ganz glauben - trotzdem, dieses Buch ist grandios.

    Wer also eine sanfte, tiefgehende Geschichte voller Gefühl, der Kraft der Vergebung, des Neuanfanges, der Hoffnung und des Vertrauens lesen möchte, der sollte dieses wählen.

    Der Glaube an Gott spielt auch bei Jane und Garrett eine große Rolle und sie lernen: Auch wenn das Leben stürmisch ist, wenn alles anders läuft als geplant, Kummer und Sorge einen quälen, Schmerz und Unsicherheiten überwiegen: Gott ist da und schenkt Kraft zu tragen. Er gibt Hoffnung, er tröstet, richtet auf und weist den Weg. Gott hält immer sein Versprechen auch wenn es manchmal länger dauert.

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