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Ein kunstvoller Mord / Quentin Belbasse Bd.2

Der zweite Fall für Quentin Belbasse
 
 
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Der zweite Fall für Detektiv Quentin Belbasse.

Ein heimtückischer Mord versetzt die Pariser Kunstszene in Aufruhr. Während einer Performance wird die schillernde Künstlerin Solveig Brenner vergiftet. Tatsächlich hatte sie nicht nur Freunde in der Szene...
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Kommentare zu "Ein kunstvoller Mord / Quentin Belbasse Bd.2"
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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 25.04.2019

    Ein neuer Fall für Quentin Belbasse

    Inhalt:
    Quentins Mutter Rosa Kontrapunkt steckt mitten in einem Happening in einem stillgelegten Kaufhaus in Paris, als Solveig Brenner, eine andere Teilnehmerin der Veranstaltung, plötzlich tot aufgefunden wird. Rosa ruft ihren Sohn, den Hobbydetektiv Quentin, zu Hilfe. Gemeinsam mit Lieutenant Brossard von der Pariser Polizei versuchen sie herauszufinden, wer der exzentrischen Künstlerin Solveig etwas Böses wollte.

    Meine Meinung:
    Mir gefiel schon der 1. Band dieser Krimi-Reihe recht gut. So war es klar, dass ich auch den 2. lesen muss. Und wieder konnte mich P.B. Vauvillé (das Pseudonym des Autorenduos Bertina Henrichs und Philippe Vauvillé) gut unterhalten. Sie zeigen, dass ein Krimi nicht brutal und blutig sein muss und dabei trotzdem spannend sein kann. Geschickt präsentieren sie verschiedene mögliche Verdächtige, lenken die Lesenden durch falsche Spuren in die Irre, um den Mord schließlich restlos aufzuklären.

    Mit dem Musiker und Gelegenheitsdetektiv Quentin Belbasse haben die beiden Autoren eine sehr sympathische Figur geschaffen. Mir gefällt es, wie Quentin sich in einen Fall verbeißt, ohne dabei verbissen zu wirken. Wie er es schafft, allen möglichen Leuten die Informationen zu entlocken, die er haben will. Und wie er immer wieder für andere da ist. Auch seine Mutter, die schrille Künstlerin Rosa Kontrapunkt, bereichert diesen Roman mit ihrem Pragmatismus und ihren manchmal recht eigensinnigen Ansichten.

    Nach wie vor ist mir jedoch unklar, wie es Quentin möglich ist, dermaßen an den polizeilichen Ermittlungen teilzuhaben. Das ist absolut unrealistisch.

    Man kann dieses Buch getrost ohne Kenntnisse des Vorgängers lesen, da die jeweiligen Fälle in sich abgeschlossen sind.

    Die Reihe:
    1. Dunkle Nächte auf Montmartre
    2. Ein kunstvoller Mord

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  • 2 Sterne

    Bibliomarie, 06.06.2019 bei bewertet

    Die deutschstämmige Künstlerin Rosa Kontrapunkt nimmt an einer Art Performance teil. Das findet im leerstehenden Pariser Kaufhaus „Samaritaine“ statt. Plötzlich unterbricht ein Schrei das Happening und Rosa findet die Teilnehmerin und Fotografin Solveig Brenner tot am Boden liegend.


    Rosa ruft sofort ihren Sohn Quentin, einen Jazzgitarristen an. Der trifft dann gleich mit Polizist Brossard im Schlepptau am Tatort ein. Solveig wurde offensichtlich vergiftet und die Situation ist etwas skurril, denn die Teilnehmer kannten sich nicht, noch wissen sie wer hinter der Organisation der Veranstaltung steckt. Alles lief nur unter dem Pseudonym „ Silence“ ab.
    Quentin und seine exzentrische Mutter beginnen zu ermitteln.


    Der Krimi hat mich wirklich überrascht, aber nicht unbedingt im positiven Sinn. Das Setting ist zwar skurril, es beginnt gleich mit einem Geheimgang der von einer Kirche in das Kaufhaus führt (!) und streift die Pariser Kunstszene. Dort war Solveig als Fotografin aktiv, mit ihren provokanten S/W Fotos wollte sie die Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen aufzeigen. So führt dann auch eine Spur in die Bondage und SM Szene.


    Aber wieso ein Musiker ganz selbstverständlich Ermittlungen anstellt und Befragungen durchführt und der zuständige Beamte das grummelnd akzeptiert, ihn sogar immer mal wieder informiert und einbezieht, wird nicht so klar. Auch Rosa Kontrapunkt – was für ein Künstlername – ist in ihrer Exzentrik übertrieben gezeichnet und bleibt doch als Persönlichkeit flach. Auch die übrigen Figuren werden zwar geheimnisvoll und zwielichtig dargestellt, bleiben aber trotzdem seltsam eindimensional und sind wenig interessant.
    Die Geschichte versucht eine düstere Pariser Atmosphäre abseits der üblichen Touristenklischees zu erzeugen, ich fand das aber überhaupt nicht gelungen. Es wirkte eher konfus und konstruiert auf mich.


    Ich war neugierig durch die Kurzbeschreibung auf das Buch geworden und die Handlung in der Kunstszene, den Galerien und unter eigenwilligen Künstlern ließ mich einen Paris Krimi ähnlich der Bücher von Leo Malet oder vielleicht auch Fred Vargas erwarten. Das wurde leider nicht eingelöst.


    Schade, aber das war offensichtlich kein Buch für mich.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 06.06.2019

    Die deutschstämmige Künstlerin Rosa Kontrapunkt nimmt an einer Art Performance teil. Das findet im leerstehenden Pariser Kaufhaus „Samaritaine“ statt. Plötzlich unterbricht ein Schrei das Happening und Rosa findet die Teilnehmerin und Fotografin Solveig Brenner tot am Boden liegend.


    Rosa ruft sofort ihren Sohn Quentin, einen Jazzgitarristen an. Der trifft dann gleich mit Polizist Brossard im Schlepptau am Tatort ein. Solveig wurde offensichtlich vergiftet und die Situation ist etwas skurril, denn die Teilnehmer kannten sich nicht, noch wissen sie wer hinter der Organisation der Veranstaltung steckt. Alles lief nur unter dem Pseudonym „ Silence“ ab.
    Quentin und seine exzentrische Mutter beginnen zu ermitteln.


    Der Krimi hat mich wirklich überrascht, aber nicht unbedingt im positiven Sinn. Das Setting ist zwar skurril, es beginnt gleich mit einem Geheimgang der von einer Kirche in das Kaufhaus führt (!) und streift die Pariser Kunstszene. Dort war Solveig als Fotografin aktiv, mit ihren provokanten S/W Fotos wollte sie die Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen aufzeigen. So führt dann auch eine Spur in die Bondage und SM Szene.


    Aber wieso ein Musiker ganz selbstverständlich Ermittlungen anstellt und Befragungen durchführt und der zuständige Beamte das grummelnd akzeptiert, ihn sogar immer mal wieder informiert und einbezieht, wird nicht so klar. Auch Rosa Kontrapunkt – was für ein Künstlername – ist in ihrer Exzentrik übertrieben gezeichnet und bleibt doch als Persönlichkeit flach. Auch die übrigen Figuren werden zwar geheimnisvoll und zwielichtig dargestellt, bleiben aber trotzdem seltsam eindimensional und sind wenig interessant.
    Die Geschichte versucht eine düstere Pariser Atmosphäre abseits der üblichen Touristenklischees zu erzeugen, ich fand das aber überhaupt nicht gelungen. Es wirkte eher konfus und konstruiert auf mich.


    Ich war neugierig durch die Kurzbeschreibung auf das Buch geworden und die Handlung in der Kunstszene, den Galerien und unter eigenwilligen Künstlern ließ mich einen Paris Krimi ähnlich der Bücher von Leo Malet oder vielleicht auch Fred Vargas erwarten. Das wurde leider nicht eingelöst.


    Schade, aber das war offensichtlich kein Buch für mich.

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