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Ein Sohn von zwei Müttern

Roman
 
 
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Der Junge ist Adoptivkind. Doch seine Erziehung ist nicht nur Sache seiner Adoptiveltern, eines Eisenbahners und einer Hausfrau. Der New Yorker Jazz und das »Roaring Munich« der 80er prägen ihn mindestens genauso. Ein Sohn von zwei Müttern ist ein Roman,...
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Kommentare zu "Ein Sohn von zwei Müttern"
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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 17.02.2024

    Ich bin ein Adoptivkind

    Franz Doblers Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“ besticht mit der Geschichte von Adoptivkindern.
    Der Schreibstil ist ganz ordentlich, aber mir ist es nicht rund genug.
    Die Geschichte des bayrischen Jungen ist interessant.
    Als 60jähriger Mann sitzt er im Flugzeug auf den Weg nach New York zu seiner leiblichen Mutter. Da gehen seine Gedanken spazieren, er war ein glückliches Kind. Die Probleme, die es mit seinem Vater gab, waren ganz natürlich. Das sieht er auch so.
    In dem Roman werden noch viele Adoptionskinder erwähnt.

    Alles in allem eine unterhaltsame Geschichte, die ich empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 17.02.2024

    Behandelt viele Aspekte, ist aber sehr unstrukturiert;
    Für mich hatte das Buch Licht und Schatten. Der Autor beschreibt mehr oder weniger Ereignisse in seinem Leben, bei denen das Thema Adoption allgemein oder bezogen auf seine konkrete Erfahrung zur Sprache kam, was manchmal sehr interessant ist, aber manchmal sehr abschweift und Dinge behandelt, die mit dem Thema nichts zu tun haben und die ich auch nicht als besonders interessant empfand. Die Lebensumstände zur Zeit der Adoption und das Aufwachsen im ländlichen Bayern werden dagegen sehr nachvollziehbar und treffend beschrieben. Was mir nicht gefallen hat war die gekünstelte Spannungskurve: Das Buch startet mit dem Flug zur leiblichen Mutter, die der Leser dann aber sehr lange nicht kennenlernt und die eigentlich nie richtig greifbar wird. Vielleicht sollte das gerade so sein und eine message transportieren, aber ich hatte immer den Eindruck, dass noch etwas fehlt. Der Text ist insgesamt ziemlich unstrukturiert und auch wenn der Schreibstil angenehm ist, so kann ich doch nicht mehr als drei Sterne vergeben, da ich manchmal froh war, dass das Buch recht kurz ist.

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