Ein Toter im Inn

Kriminalroman
 
 
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Mordserie statt Honeymoon: Die Rosi ist zurück!Rosi und ihr Sepp haben gerade noch rauschend Hochzeit gefeiert, als am nächsten Tag eine Leiche im Inn treibt. Ausgerechnet einer ihrer Gäste, genauer gesagt: einer von Sepps Gästen - aus seiner Vergangenheit...
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Kommentare zu "Ein Toter im Inn"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Rosi, die Ninja-Braut

    Kräuterrosi, Band 5: Rosi und Sepp feiern Hochzeit – und das ganze Dorf feiert mit. Am nächsten Morgen wird eine Leiche im Inn aufgefunden. Einer der Gäste – von Sepps Kollegen aus dem Rotlichtmilieu – steckt tot in einer Ritterrüstung! Kräuterrosi nimmt den Todesfall auf ihrer Hochzeit sehr persönlich und beginnt zu ermitteln…

    Erster Eindruck: Das Cover mit der tauchenden Ente gefällt mir. Unter jeder Kapitelüberschrift steht ein Hausmittel, z.B. Rosis Rezept für den Betthupferl-Tee.

    Dies ist Band 5 der Reihe, kann aber ohne Vorkenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Band 4 war für mich der bisher beste Band der Reihe – mal schauen, ob die vorliegende Geschichte da mithalten kann.

    Ich habe mich auf das Wiedersehen mit Rosi und Co. sehr gefreut. Dass das Wiedersehen gleich auf einer Doppelhochzeit mit ihrer Tochter Daniela und Kurt stattfindet, hätte ich nicht gedacht. An der Feier sind auch etliche Grössen aus dem Rotlichtmilieu vertreten, da Sepp sie eingeladen hat. Rosi hat mit Sepps Rotlichtmilieu-Vergangenheit keine Probleme, aber mit Ferdl, dem Lieblings-Ziehbruder von Sepp. Jahrelang war von ihm keine Rede, aber plötzlich ist er da und zettelt auch prompt einen Streit an. Tags darauf ist Ferdls Gegner tot und er ist Hauptverdächtiger!
    Also nix mit Honeymoon, wie man auf Neudeutsch so schön sagt, sondern knallharte Ermittlungsarbeit für Rosi und Kurt, ihren frischgebackenen Schwiegersohn. Die Recherchen sind noch nicht weit vorangeschritten, als ein weiterer Leichenfund gemeldet wird. Es gibt zwei interessante Parallelen: die Leiche wurde in Szene gesetzt und hatte eine Tarot-Karte auf sich. Was soll das bedeuten? Ein Hinweis oder eine falsche Fährte?

    Hochzeit, Mafia, Rotlichtmilieu, Tarot und Rache sind einige der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen – es war ziemlich turbulent, aber für meinen Geschmack zuweilen zu übertrieben. Von mir gibt es aufgerundete 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 25.02.2024

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi aus Oberösterreich

    Ein Toter im Inn ist mein erster Krimi aus dieser Reihe. Ein Eyecatcher ist das witzige Cover, welches mir wie die meisten der Cover aus dem Emons Verlag zugerufen hat „lies mich“.

    Die Geschichte beginnt ganz harmlos mit einer Hochzeit, wobei, so ganz harmlos dann doch nicht, denn es sind schon auch sehr spezielle Gäste eingeladen. Sepp, der Bräutigam, hat eine Vergangenheit als Bordellbesitzer und so wundert es nicht, dass einige Größen aus dem Rotlichtmilieu zu den Gästen zählen.

    Doch die bulligen Typen „mit dem Aussehen eines Dobermannes“ wissen sich zu benehmen und es wird eine feucht-fröhliche Hochzeit. Als aber am nächsten Morgen einer der Gäste tot aufgefunden wird, beginnt Rosi sofort mit den Ermittlungen, es ist ja schließlich nicht ihr erster Fall.

    Ein Toter im Inn ist spannend, es bleibt nicht bei nur einer Leiche und die Todesarten sind geradezu martialisch. Für Zartbesaitete, die kein Blut sehen können, ist das Buch eher nicht geeignet, aber ich konnte nicht aufhören zu lesen, sondern musste unbedingt erfahren, warum diese Menschen hingerichtet wurden. Kleine Verschnaufpausen von den Verbrechen gewährt die Autorin durch ihre humorvolle Schreibweise und anders als die Rosi hätte ich mich über jede Menge Reisegutscheine sehr gefreut 😉.

    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass zu Beginn jeden Kapitels kleine Tipps der Kräuterrosi vorangestellt sind, den ein oder anderen werde ich bestimmt mal ausprobieren.

    Sehr gerne empfehle ich „Ein Toter im Inn“ weiter und bin schon gespannt, wie es mit Rosi und ihrem Sepp im Innviertel weitergeht.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ungewöhnlicher Heimatkrimi;
    Dies ist bereits der 5. Fall aus der Reihe um die Kräuterrosi, eine kräuterkundige Best Agerin, die in Kriminalfälle stolpert. Mir hat gut gefallen, dass die Personen zu Beginn noch einmal ausführlich beschrieben und eingeordnet wurden, weil es für mich das erste Buch aus dieser Reihe und dieser Autorin war. Das tolle, witzige Entencover hatte mich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen, könnte vielleicht etwas mehr Absätze haben und jedes Kapitel beginnt mit einer Kräuterrezeptur. Die Figuren sind eigenwillig, urig und bodenständig, aber natürlich ziemlich überzeichnet – wie man das von Cosy Crime auch erwartet. Der Fall ist recht wild und ungewöhnlich zwischen Rotlichtmilieu und Tarot-Aberglauben. Die zweite Hälfte des Buches hat deutlich mehr Fahrt aufgenommen und es wurde zuletzt richtig spannend und actionreich. In Summe hat mich das Buch gut unterhalten, ich bin allerdings mit den umtriebigen Rentnern nicht ganz warm geworden, aber das Lokalkolorit wurde überzeugend getroffen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 28.02.2023

    Als eBook bewertet

    Rentnerin ermittelt

    Rosi und ihr Sepp heiraten. Die rüstige Rentnerin ist stolz und glücklich einen zweiten Mann in ihrem Leben gefunden zu haben. Dieser ist, obwohl früher Bordellbesitzer, eine Seele von Mensch. Allerdings finden die beiden kurz nach der Hochzeit einen Toten in einer Ritterrüstung. Rosis kriminalistischer Spürsinn ist sogleich geweckt.
    Kurz darauf wird eine zweite Leiche gefunden und alles deutet darauf hin, dass die Morde mit dem Rotlichtmilieu zusammenhängen. Zusammen mit ihrem Schwiegersohn, Chef der Mordkommission, macht Rosi sich auf Mörderjagd.

    Rosi ist eine taffe, rüstige Rentnerin. Sie kann auch mal ruppig werden, wenn es ihr zu langsam geht. Außerdem fehlt es ihr nicht an Wagemut. Für mich persönlich war sie etwas „zuviel“, manchmal nervt ihre Entschlossen- und Sturheit etwas. In ihrem Heimatort ist sie als Kräuterrosi bekannt und für allerlei Wehwehchen wird sie zu Rate gezogen.

    Der Aufbau des Buches hat mir gut gefallen, jedes Kapitel beginnt mit einem Kräutertipp von Rosi, welcher dann auch zum Einsatz kommen kann. Interessant fand ich auch, dass die Polizei Rosi bewusst zu den Ermittlungen hinzuzieht und ihre Empathie und ihr schnelles Auffassungsvermögen sehr zu schätzen weiß.

    Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Der Spannungsbogen baut sich immer weiter auf und bis zum Schluss bleibt dieser erhalten. Bei manchen Dingen, war ich etwas schneller als Rosi, aber alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen.

    Fazit: Faszinierend, wie man das brutale Rotlichtmilieu ins beschauliche Inntal einbauen kann.


    Ich habe das Buch bei Netgalley als Rezensionsexemplar erhalten.

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