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Eine Handbreit Hoffnung

Die Geschichte meiner wunderbaren Rettung
 
 
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Die Geschichte meiner wunderbaren Rettung. 1942, Zólkiew in Polen. Ausgerechnet ein Nazi versteckt die 15-jährige Clara und ihre Familie in einem Hohl-raum unter seinem Wohnzimmerfußboden. Vom ersten Tag an führt Clara Tagebuch. Sie beschreibt die Stille...
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Kommentare zu "Eine Handbreit Hoffnung"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion H., 02.06.2012

    Dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen. Clara Kramer beschreit sehr anschaulich, wie sie mit ihrer jüdischen Familie in einem Erdloch den Krieg übersteht. In dieser Zeit schreibt sie Tagebuch und rettet damit den Leuten, die sie verstecken, das Leben. Unglaublich fesselnd und berührend. Man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    Annette P., 22.01.2013

    Ein Buch, das unter die Haut geht. Es handelt sich um die anschauliche Darstellung eines Lebens im Kellerverlies während der Nazi-Zeit in Polen unter dem Haus eines vermeintlichen Judenhassers. Dieser rettet achtzehn Personen aus vier Familien das Leben und wird aus
    Dank dafür vor dem sicheren Tod durch die russischen Sieger bewahrt.

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