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Eine Liebe in der Provence

Roman
 
 
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Die Sommer in der Provence gehören für Hanna zu den wertvollsten Kindheitserinnerungen. Nun ist sie an einem Wendepunkt im Leben angekommen und entschließt sich, in das französische Bauernhaus inmitten des verwilderten Olivenhains zurückzukehren, um dort...
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Kommentare zu "Eine Liebe in der Provence"
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  • 2 Sterne

    112 von 128 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 06.03.2022

    aktualisiert am 22.05.2022

    Habe das Buch schon 2× gelesen. Eine Geschichte, die man immer und immer wieder lesen kann. Der Schreibstil der Autorin ist zwar einfach und auch völlig schnörkellos, aber dadurch lässt sich der Roman zügig lesen. Eine Geschichte, die einem ans Herz geht und lange im Kopf bleibt. Die Autorin kann sehr gut Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpfen. Ein schöner Roman, dessen Landschaftsbeschreibungen der Provence so authentisch sind, dass man glaubt selbst dort zu sein.
    Ein empfehlenswertes Buch, dass von mir 4 Sterne bekommt. Ich hätte 5 Sterne vergeben, wenn die Autorin den Figuren der Gegenwart mehr Lebendigkeit und Tiefgang eingehaucht hätte. Dennoch lesenswert!!!

    Update:
    Habe mittlerweile das Buch 2× ausgeliehen. Eine Leserin fand es sehr, sehr schlecht, ebenso der andere Leser. Die Handlung stagnierte zu sehr, käme vom Fleck nicht weg.
    3 Leser, 3 verschiedene Meinungen.
    Da die beiden die Geschichte so schlecht fanden und enttäuscht waren über den Schreibstil dieser bekannten Autorin (schreibt wie ein Schulaufsatz), werde ich Sterne abziehen. Beide hätten nur 1 Stern vergeben, da beide entweder quer lasen oder das Buch weg legten, weil es sie total langweilte. Da ich es ganz solide fand, einigten wir uns auf 2 Sterne!!! Sorry!

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  • 5 Sterne

    23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus199, 28.06.2021

    Zwischen Vergangenheit und Gegenwart, tiefsinnig und ergreifend

    Wie der Titel schon verrät, entführt uns Tania Schlie mit ihrem Werk "Eine Liebe in der Provence" in das schöne Frankreich. Marita begleitet Hanna in die Ruhe und das Idyll jenes Hauses in der Provence, in der Hanna glückliche Stunden als Kind verbracht hatte. Die Freundinnen fliehen nicht nur vor dem schlechten Wetter Hamburgs, sondern sie wollen auch Abstand von ihrem Leben gewinnen. Zwischen den Olivenbäumen werden alte Erinnerungen wachgerufen, die zu lange tief vergraben waren.
    Die Autorin Tania Schlie kenne ich schon von „Der Duft von Rosmarin und Schokolade“ und ich freue mich, endlich wieder ein Buch von ihr gelesen zu haben. Bei den beiden erzählten Zeitsträngen hat mich besonders die Vergangenheit ergriffen. Eine starke Frau, die ihren Weg, trotz widriger Umstände, geht. Aber auch Hanna entwickelt sich in der Gegenwart zu einer starken Frau.
    Es ist so spannend und tiefgründig geschrieben, dass ich mich gedanklich mitten in der Geschichte befand und unbedingt wissen musste, was als nächstes geschehen mag. Deswegen hatte ich die 400 Seiten auch sehr rasch gelesen. Glücklich und zufrieden lässt mich das Buch zurück.

    Ich empfehle "Eine Liebe in der Provence" gerne weiter und vergebe 5 Sterne für diesen tollen Titel.

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  • 5 Sterne

    24 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 13.07.2021

    Eine Reise in die Provence und damit in die Vergangenheit...

    Hanna fährt mit ihrer Freundin Marita in die Provence, denn Hannas Familie besitzt dort das Haus Les Oliviers. Hanna war aber seit vielen Jahren nicht mehr dort, denn in ihrem letzten Urlaub dort ist ihre Mutter tödlich verunglückt. Marita hat großen Liebeskummer, weil ihr langjähriger Freund Stephan sie kurz vor der Hochzeit für eine andere verlassen hat. Hanna dagegen spürt erst in der Provence, wie schwer ihre Ehe und ihre Arbeit auf ihren Schultern lasten und sie nicht mehr glücklich ist. Beide können in der Stille und Abgeschiedenheit ihre Gedanken ordnen und für Hanna stellt sich alles immer mehr in Frage. Denn ihr Mann Ullrich hat sich schon länger von ihr distanziert und nun kommt heraus, dass er bereits seit zwei Jahren eine Affäre mit Hannas Freundin Susanne hat. Wäre da nicht Nachbarin Sophie, die Hanna mütterlich umsorgt und ihr die Geschichte ihrer Eltern erzählt, wüsste Hanna schon lange nicht mehr weiter. Doch so merkt sie immer wieder, wie diese Geschichte irgendetwas mit ihr zu tun hat und sie nur noch ihre Lehren daraus ziehen muss....

    Tania Schlie hat einen sehr gut zu lesenden Schreibstil und versteht es, die Vergangenheit perfekt in die Gegenwart einzufügen, sodass die Handlung noch interessanter und fesselnder wird. Ihre Protagonisten sind realistisch und sympathisch, außer Ullrich, der als der kaltherzige und knallharte Ehemann ziemlich unsympathisch ist. Die gute Recherche der Autorin zeigt sich immer wieder in den detailierten Schilderungen des Lagerlebens oder der Résistance.

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Gerade die Liebesgeschichte aus der Vergangenheit, die immer im Wechsel mit Hannas momentaner Situation erzählt wird, hat mich gefesselt und mich zum Nachdenken gebracht.

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