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Eisige Schwestern

Psychothriller
 
 
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Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester Kirstie auf eine atemberaubend schöne Privatinsel...
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Kommentare zu "Eisige Schwestern"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Christa S., 27.01.2017

    Das Buch «Eisige Schwestern» von S.K.Tremayne
    Fantastischer Triller. Genau wie man sich ein super, spannendes Buch wünscht!
    Lydia oder Kirstie? Welche Zwillingsschwester hat nun überlebt? Welche ist beerdigt worden?
    Oft weiss man beim Lesen nicht genau ist es nun Wirklichkeit oder doch nicht?
    Aber es gibt ja auch nicht nur schwarz und weiss!
    Ein absolut spannender Triller! Ein Muss für jeden Triller Fan!
    S.K.Tremayne versteht es Spannung aufzubauen und diese bis zum Schluss zu halten!
    Von der 1. bis zur letzten Seite!
    Immer wenn man glaubt zu wissen wie es wirklich geschehen ist, stellt man fest, dass man total falsch liegt. Hätte nie vermutet was die Wahrheit am Schluss ist.
    Man spürt beim Lesen wie sich die Härchen auf den Armen aufrichten, so gruselig sind manche Szenen beschrieben. Sehr lebendig erzählt.
    Das kalte, halbzerfallene Haus auf der einsamen Insel. Knarrende Geräusche, zuschlagende Fensterläden. Sturmwind, Meer! Ebbe und Flut! Spiegelbilder! Nacht, nur Lydia und Ihre Mutter ohne Boot zum Fliehen.
    Auch traurig wie Lydia in der neuen Schule wegen Ihrer Andersartigkeit abgelehnt wird.
    Könnte wirklich so geschehen.
    Eineiige Zwillinge haben eben andere Fähigkeiten als «nur» Geschwister!
    Fehlt plötzlich einer, kommt der Ueberlebende ohne seine zweite Hälfte fast nicht mehr klar.

    Konnte fast nicht mehr aufhören mit lesen, habe das Buch in 3 Tagen fertig gelesen!

    Hoffe es werden noch viele Bücher von S.K.Tremayne ins Deutsche übersetzt.
    Lese jetzt gerade «Stiefkind» vom gleichen Schriftsteller. Ebenso spannend! Ebenso empfehlenswert!
    Monika S.

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  • 5 Sterne

    52 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen, 25.04.2015

    So stellt man sich einen Psychothriller vor, super spannend und kontinuierlich aufbauend von Seite zu Seite. Es ist fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen, man möchte
    immerzu wissen, wie es weitergeht.
    Das war nicht mein letztes Buch von diesem Schriftsteller. Einfach klasse!

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  • 5 Sterne

    31 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 06.07.2015

    Von Schuld und gegensätzlichen Wahrnehmungen
    Fraoch Bheinn, Eilean Torran - man wähnt sich in einem Reisebericht, wenn man Eisige Schwestern liest. Einen guten. Man merkt, dass der Autor auch Reisejournalist ist. Das ist definitiv nicht schlecht. Man ist sogar versucht, das Buch kurz zur Seite zu legen, um sich im Altals oder online erst einmal ein Bild zu machen von der kalt-schönen Kulisse, vor der der Psychothriller sich entwickelt. Aber: Nichts da, man mag das Buch nicht zur Seite legen. Die Geschichte um Schuld, verzerrte und gegensätzliche Wahrnehmungen hält einen gefangen, von der ersten bis zur letzten Zeile. Der Winternebel verhüllt nicht nur die einsame Insel inmitten der schottischen Hebriden, auf die sich die Protagonisten mit ihrer Tochter zurückziehen, er "vernebelt" auch den Leser zusehends. Im Verlaufe der Geschichte nimmt man mal hier, mal dort Sympathie, Mitgefühl, Verständnis für die eine, mal Verachtung oder Unverständnis für die andere Person an, stellt Theorien auf und Vermutungen an- und liegt letztlich komplett falsch. Ein sehr gutes Stück Psychothriller. Unbedingt lesenswert, unbedingt empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    32 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 07.06.2015

    Welches meiner Kinder habe ich begraben?

    Diese Frage stellen sich die Eltern Sarah und Angus seit sie eines der 6 – jährigen Zwillingsmädchen
    Lydia und Kirstie durch einen schrecklichen Unfall verloren haben. Die beiden Mädchen waren nicht nur vom Aussehen her gleich, sondern machten sich auch einen Spaß daraus, ihre Eltern ab und an in die Irre zu führen und ihre Identitäten zu tauschen.

    Um ein neues Leben zu beginnen, nimmt Angus die Erbschaft seiner verstorbenen Tante an und die kleine Familie nebst Hund Beany zieht in ein heruntergekommenes Haus auf einer kleinen schottischen Insel.

    Ob es die düstere Atmosphäre der Insel war, das völlig marode Haus oder der unausgesprochene Konflikt zwischen den Eltern……jedenfalls fängt Kirstie plötzlich an zu sagen, sie sei Lydia und nicht Kirstie und sie benimmt sich auch so. Sarah und Angus beginnen zu zweifeln und wissen am Ende wirklich nicht mehr, welches der beiden Mädchen denn nun noch am Leben ist. Wie soll man das auch sicher feststellen können bei eineiigen Zwillingen? Beide Eltern hüten zusätzlich noch vor dem jeweils anderen ein Geheimnis und so kommt es, dass man sich nicht nur auseinander lebt, sondern beginnt, sich regelrecht zu hassen.
    Es dauert nicht lang und die Situation eskaliert auf der Insel….

    S.K. Treyman`“ Eisige Schwestern“ ist ein Psychothriller, der einem eine Gänsehaut wachsen lässt.
    Düster geschrieben mit einem gut ausgewählten Setting baut Treyman einen Spanungsbogen auf, der zwar in einem Showdown endet, dessen Ausgang jedoch schon vorhersehbar war und mich nicht wirklich zufrieden gestellt hat. Hier und da ein paar paranormale Ereignisse mit eingeworfen, die in einem Psychothriller nicht so viel verloren haben und mir die Glaubhaftigkeit etwas genommen haben. Die Hauptprotagonisten fand ich sehr authentisch. Jedes Elternteil geht verschieden mit dem Tod des Kindes um und ich finde es nur natürlich, dass solch ein Ereignis eine enorme Belastungsprobe für jede Art der Beziehung ist, an der nicht wenige Ehen zugrunde gehen.

    Die Kapitel sind von der Länge übersichtlich und entweder aus Sarah´s oder Angus´s Sicht geschrieben, wobei die Sicht der Mutter Sarah überwiegt.

    Der Plot ist sehr interessant und das Cover finde ich gelungen. Jedoch konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Die düstere Atmosphäre ist zwar da und hält sich auch über das Buch hinweg, aber manche Ereignisse waren einfach zu gestellt.

    In den Showdown hat Tremayne dann noch mal alles packen wollen, das war etwas zu viel des Guten und wirkte irgendwie hektisch. Als wollte der Autor endlich zum Ende kommen.

    Dennoch finde ich das Buch lesenswert und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
    Ich vergebe für dieses Buch daher 4 von 5 Sterne.

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