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Elfie und das magische Eichhörnchen

 
 
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Ein Eichhörnchen, das sprechen kann und in rätselhaften Reimen die Zukunft vorhersagt ... Das glaubt Elfie doch niemand, auch nicht ihre beste Freundin Maya!

Und als sei das nicht schon schlimm genug, ist die Entschlüsselung der holprig gereimten...
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Kommentare zu "Elfie und das magische Eichhörnchen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 30.08.2020

    Elfie heißt nach ihrer griechischen Großmutter Eleftheria und hat eine große Schwester und jüngere Zwillingsbrüder. Ihre allerbeste Freundin Maya wohnt gleich nebenan und hat ein Baumhaus, in dem die beiden Mädchen ihre Geheimnisse austauschen. Da Elfie viel Fantasie hat und Maya ihr logisches Denken nutzt, kommt es schon manchmal so Unstimmigkeiten, so auch als Elfie von ihrer Begegnung mit einem weißen sprechenden Eichhörnchen erzählt.
    Dieses Eichhörnchen spricht manchmal in Reimen über zukünftige Ereignisse. Leider tut es sich sehr schwer mit diesen Reimen. Da muss auch mal, damit es sich auf spinnt und Kind reimt, aus gelingt „gelinnt“ werden. Zudem sind diese Reime nicht klar zu verstehen und es kommt dabei zu einigen Missverständnissen.
    Mit dem neuen Schuljahr taucht ein sympathischer neuer Lehrer auf und die unbeliebte Musiklehrerin möchte ein Musical einstudieren. Mit Zilla, Elfies beste Feindin seit der 1. Klasse, gibt es immer wieder neue Probleme und mit Noah kommt eine neue Junge in die Klasse. Eine Gruppe Raben folgt ihm und er scheint die Tiere zu beherrschen.
    Elfies klettert gerne und gut und ihren Berufswunsch gibt sie mit Abenteurerin an. Von so einem spannenden Abenteuer handelt dieses Buch, es ist in mehrseitige, gut zu lesende Kapitel eingeteilt, die jeweils mit einer Zeichnung beginnen.
    Ein echtes Lesevergnügen, mit magischen Momenten und ganz normalen Kindern.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eric M., 10.09.2020

    Ein magisches Buch über ein weißes Eichhörnchen und einen entführten Hamster.
    Habt ihr schon mal ein weißes Eichhörnchen gesehen? In diesem gibt es ein ganz Besonderes ein Magisches. Nur Elfie kann mit ihm sprechen und es hören. Susanne Rauchhaus legt hier ein wundervolles Buch für Mädchen und Jungen ab etwa zehn Jahren vor.
    Ein Buch, welches die Themen – Tiere, Freundschaft, Chaos, Spannung mit einer Prise Magie garniert. Es geht um einen Hamster, ein weißes Eichhörnchen und schwarze Raben. Elfie hat ihre beste Freundin Maya und da gibt es noch einen wundersamen Jungen Noah in ihrer Klasse.
    Maya mag nicht so richtig an Elfies Erzählungen über ein sprechendes Eichhörnchen und rätselhafte Reime glauben. Die Freundschaft wird auf die Probe gestellt und Raben verfolgen Elfie. Dann wird der Hamster entführt. Ob das gut geht?
    Rauchhaus schreibt in einer angenehmen und kindgerechten Sprache und das Thema Magie wird dezent in die Story ein gewoben, ohne in den Vordergrund zu drängen. Dabei spielt das Orakel von Delphi und Griechenland eine marginale Rolle. Das Buch hat eine gute Kapitelstruktur und hat eine solide Bindung sowie eine schöne Aufmachung. Illustrationen sind so gut wie nicht vorhanden, was jedoch die Story durch die bildhafte Erzählung wettmacht.
    Ein empfehlenswertes Buch für Kinder zwischen acht bis zwölf Jahren – wunderbares Kinderbuchhandwerk – 5 Sterne!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 29.08.2020

    In „Elfie und das magische Eichhörnchen“ von Kinder- und Jugendbuch-Autorin Susanne Rauchhaus macht Elfie eine überraschende Entdeckung. Ein turbulentes Abenteuer beginnt.

    Zu ihrem 10. Geburtstag wünscht sich Elfie nichts sehnlicher als einen Hund. Stattdessen wartet am Beste-Freundinnen-Ort ein seltsames Geschenk auf sie. Es bleibt rätselhaft, woher es so plötzlich kommt. Mit einem sprechenden Eichhörnchen hat Elfie auch nicht gerechnet.

    Die persönliche Ansprache an den Leser und ein Geheimnis ziehen in die Geschichte. Was Elfie andeutet ist einfach unglaublich. Die Idee zu Elfies neuem Kumpel ist originell. Freundin Maya hält Elfies Erzählungen für Quatsch. Der Leser ist ihr voraus. Nicht so gelungen sind die Dialoge zwischen Elfie und dem Eichhörnchen. Sie wirken holprig und nicht echt. Der Erzählstil hat einen hohen Unterhaltungswert. Elfie glaubt erst an einen Traum. Mit Maya kriselt es bald, weil die sich veräppelt fühlt. Die Hauptfigur und ihre Familie sind sympathisch. Schön ist der Hintergrund zu ihrem vollständigen Namen. Elfie ist ein normales Mädchen und doch etwas Besonderes. Es fällt leicht, mit ihr mitzufühlen. Originelle Ideen und Bezeichnungen fließen in die Geschichte ein. Nur das Eichhörnchen hätte einen pfiffigeren Spitznamen verdient. Unterhaltsam sind die Aussprüche des Waldbewohners. Sehr gerne mehr davon! Elfie und ihre Freunde müssen ein paar Herausforderungen bestehen und kniffelige Rätsel lösen. Der Plot ist gut gedacht und hat kleine Wendungen parat. Was steckt hinter Elfies Entdeckung und dem eigenwilligen Eichhörnchen? Das ist der rote Faden der Geschichte und wird erst spät aufgelöst. Es stehen gleich mehrere Missionen an, und es gibt natürlich auch Widersacher. Irrungen und Wirrungen sind gut inszeniert. Das Abenteuerliche wird durch sehr gegensätzliche Tiere und eine unheimliche Kulisse unterstrichen. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es bei den Kommentaren des Eichhörnchens. Auch das Verhalten könnte noch mehr Unterhaltungswert haben. Eine spannende Aktion und die Auflösung zum Schluss sind gelungen.

    Das Cover stimmt auf eine ungewöhnliche und abenteuerliche Geschichte mit einem ganz besonderen tierischen Akteur ein. Die tollen Illustrationen von Samuel Glättli untermalen vor jedem einzelnen Kapitel den Spaßfaktor und passen perfekt zum Abenteuer. „Elfie und das magische Eichhörnchen“ bildet den Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe mit einem mitreißenden Team. Für Mädchen ab 8 Jahren und die ganze Familie ein empfehlenswerter Lesespaß, der die Phantasie anregt und Magisches in den Alltag bringt.

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