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Elsässer Verfehlungen

Ein Fall für Major Jules Gabin
 
 
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Laurent entführt uns in die finstersten Ecken des Elsass!
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Kommentare zu "Elsässer Verfehlungen"
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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 17.06.2018

    Unfall oder Mord?

    „Elsässer Verfehlungen“ ist bereits der 4. Teil einer Reihe um Major Jules Gabin, den Leiter der Gendarmerie in der elsässischen Kleinstadt Rebenheim. Ich kenne die vorangegangenen Bände nicht und hatte kein Problem, die Figuren oder deren Handlungsweise zu verstehen.

    Bei Klettern mit seinen beiden Freunden Claude und Joey in der „Blutgrotte“ stürzt der erfahrene Kletterer Richard ab. Die Freunde sind fassungslos, weil sie ihn aus den Augen verloren hatten. Doch schnell stellt sich heraus, dass die von Richard zur Absicherung verwendeten Karabiner minderwertig waren. War es ein Unfall oder Mord?
    Verdächtige und Motive gäbe es genug. Da ist zum einen Richards Frau – die Ehe scheint wohl doch nicht so bilderbuchmäßig gewesen zu sein – und zum anderen ein obskurer Druidenorden, mit dem Richard im Clinch lag. Oder war es ein Konkurrent um den Flammkuchen-Wettbewerb? Für dessen Gewinn würden die ansässigen Wirte (fast) alles tun ...

    „Elsässer Verfehlungen“ ist ein echter Kriminal-Roman. Oft hat der erzählerische Strang den Kriminalfall überschattet. Jules Privatleben nimmt ziemlich viel Raum ein. Sowohl seine Ex-Freundin als auch seine aktuelle Freundin (die gleichzeitig seine Chefin ist) haben ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Die Handlung verläuft sehr gemütlich, immer wieder werden die tolle Landschaft, das Essen und der Wein beschrieben. Auch war mir die Sprache an einigen Stellen zu gestelzt, dafür hat mich das Ende dann echt überrascht und mit dem Buch versöhnt.

    Fazit: Gemütlicher Urlaubskrimi nicht nur für Elsass- und Flammkuchen-Fans.

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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 13.07.2018

    Es geht weiter rund für Jules Gabin im beschaulichen Elsässer Örtchen Rebenheim. 7 Monate lebt er inzwischen hier und seine Beziehung zu Joanna entwickelt sich prächtig. Doch dann steht plötzlich Ex Freundin Lilou vor der Tür mit einer unübersehbaren, weit fortgeschrittenen Schwangerschaft. Auch Joanna ist über diese Entwicklung nicht sehr begeistert. Aber Jules hat keine Zeit sich um seine privaten Probleme zu kümmern, ein dringender Fall ruft.

    In einer Höhle ist der erfahrene Höhlenkletterer Richard tödlich verunglückt, die Höhlenretter vermuten eine Manipulation an der Ausrüstung. Wie sich herausstellt, hatte Richard sich einige Feinde gemacht, auch eine kürzlich abgeschlossene Lebensversicherung in großer Höhe zu Gunsten seiner Ehefrau bringt Jules ins Grübeln.

    Die Fälle die Jules in den Vorgängerbänden bearbeitet hat, schließen nahtlos an den neuen Band an. So haben auch altbekannte Figuren wieder einen Auftritt. Elsässer Lebensart und natürlich auch die kulinarischen Besonderheit der Gegend dürfen ebenfalls nicht fehlen. Dieses Mal darf sich Jules an den Flammkuchen erfreuen, ein Wettbewerb um das beste Rezept nimmt einen wichtigen Part ein. Savoir Vivre, Kulinarik und der Kriminalfall stehen fast im Wettstreit dieses eher gemütlichen Urlaubskrimis.

    Mir fehlten ein wenig neue Einfälle, der Autor hat ein Muster gefunden, das er in seinen Krimis wiederholt. Das ist durchaus vergnüglich und gut gemacht, aber eben nicht mehr besonders originell. Die Beziehungsprobleme haben mich dabei eher etwas genervt, als amüsiert. Wobei der Kriminalfall sehr gut ausgedacht ist und durchaus Potential hat. Deshalb gibt es auch drei Sterne von mir, aber ob ich Jules Gabin weiter treu bleibe, bin ich nicht sicher, denn ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen.

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