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Emil Igel

und das ganz große Abenteuer
 
 
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Zum Freund möchte Emil gehen, und das auf direktem Weg. Es ist aber ein grauer Tag, Emil findet den Weg nicht. Deshalb muss Emil über den gefährlichen Bach und durch den dunklen Wald, über das weite Feld und den steilen Hügel. Wie kann Emil sich nur den...
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Kommentare zu "Emil Igel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Sheilo, 01.04.2024

    Ein Tag voller Überraschungen

    Emil Igel möchte seinen kranken Freund Nando besuchen, doch schon auf dem Weg dahin erlebt er so viele kleine Abenteuer...
    "Emil Igel und das ganz große Abenteuer" ist ein Kinderbuch, welches ab 3 Jahren empfohlen wird. Die Illustrationen im Buch sind wirklich schön und es gibt einiges zu entdecken. Die Bilder tragen dabei sehr viel zur Geschichte bei, da nicht alles im Text erwähnt wird. Meine Kinder liebten die vielen kleinen Details, die sie auf den großflächigen Doppelseiten entdeckt haben. Die Texte selbst sind, wie für die Altersempfehlung passend, kurz gehalten, jedoch empfand ich hier und da die Formulierung etwas zu kurz bzw. störend für den Lesefluss beim Vorlesen.
    Emil ist ein zurückhaltender Igel, jedoch zeigt er sehr viel Mut, um beispielsweise einen Fluss auf den Weg zu seinem Freund zu überwinden oder er versucht seine Schüchternheit gegenüber den Tieren, die er unterwegs trifft, abzulegen. Emil wächst dabei über sich hinaus.
    Meine Kinder mögen die Geschichte von Emil sehr und hatten viel Freude beim gemeinsamen Lesen des tollen Kinderbuches.

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 04.04.2024

    Wie Igel Emil mit seiner Angst umgeht

    Emil Igels Freund Nando ist krank und Emil will ihn besuchen. Aber wo ist denn bloß die Karte mit dem Weg zu ihm?
    Wie Emil, der eigentlich vor allem Neuen Angst hat, den Weg nicht alleine zu finden umgeht, was er alles erlebt, wen er alles trifft, wie er mutig über sich hinaus wächst und trotz seiner Angst alles meistert, das hat Autorin Melanie Gerber in dieser kleinen abenteuerlichen Geschichte über den kleinen Igel Emil festgehalten. Mir hat besonders die Entwicklung die Emil hier macht und die sehr gut ausgearbeitet ist, sehr gut gefallen. Ich kann mir die verschiedenen Situationen und wie Emil damit umgeht, sehr gut vorstellen. Dass Emil bei diesem Abenteuer aber auch Spaß hat, kommt leider nicht so gut bei mir an.
    Der Erzählstil ist, wie ich finde, absolut altersgerecht und mit seinen kurzen knappen Sätzen sehr gut verständlich.
    Das übergroße Buch liegt sehr gut in der Hand und kann auch von 3-jährigen gut gehalten werden. Das einzig negative an dem Buch ist ein Klebefehler im Buchrücken. Stört beim Lesen nicht, mich leider schon.
    Auf den ganzseitigen bunten Illustrationen von Doris Lecher gibt es so Vieles zu entdecken. Bei den liebevoll ausgearbeiteten Tiere kommen die Gefühle, die Emotionen und die gerade herrschende Stimmung sehr gut rüber. Gerade an Emils kleinem Gesicht kann man sehr gut ablesen, wie er sich gerade fühlt.
    Sehr gut angenommen wird bestimmt auch das beigelegte „Leiterspiel“, das der ersten Umschlagseite gleicht. Die Spielanleitung ist kurz und verständlich und es macht bestimmt Spaß hier zusammen zu spielen und Emils Weg nach zu gehen. Ich freue mich schon, das Buch und das Spiel meinen Enkeln vorzustellen.

    Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Mut, Ängste überwinden und die Erkenntnis, dass man zusammen einfach alles schaffen kann. An Emil können wir uns alle ein Beispiel nehmen.

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  • 3 Sterne

    Sandra K., 10.04.2024

    Igel Emil kann seine Karte nicht finden, er muss jedoch unbedingt schnell zu seinem kranken Freund. Wie es das Leben so will, schlägt er dann natürlich genau den "falschen" Weg ein, erlebt dabei aber viele kleine spannende Abenteuer und lernt auch noch einiges dazu. War es also wirklich der falsche Weg?

    Für uns sind die Illustrationen das Wichtigste an der ganzen Geschichte gewesen. Sie übermitteln die Botschaft, dass man manchmal einfach mutig sein sollte und es auch gut klappen kann, wenn man mal wortwörtlich einen anderen Weg als sonst einschlägt, auch, wenn das nicht immer der einfachste Weg ist. Genau dadurch kann man Abenteuer erleben und neue Erfahrungen machen. Eine unheimlich tolle Botschaft also, nur leider ist der Text dazu fast schon eher hinderlich als hilfreich. Wenn man aber als Eltern oder Vorlesender davon ein bisschen abweicht und eher die Bilder mit dem Kind bespricht, hat man definitiv eine positive Leseerfahrung für das Kind.

    Die Illustrationen:

    Die Illustrationen werten die Geschichte definitiv stark auf und bringen die Thematik auch super rüber. Emil ist ein ganz süßer Kerl und Mimik sowie Gestik sind super eingefangen. Darauf hat mein Fünfjähriger am meisten reagiert. Die weit aufgerissenen Augen, als Emil ins Wasser fiel oder das lachende Mäulchen beim Balancieren auf dem Holzstück...das hat der Geschichte Leben eingehaucht. Denn genau um das geht es ja, oder? Sich Ängsten und Problemen zu stellen und dadurch mehr über sich selbst zu erfahren. Eine wunderbare Kernbotschaft für unsere Kinder, die oftmals bei Neuem doch zurückhaltend und auch eingeschüchtert sind, da sie ihre Möglichkeiten und auch Eigenschaften noch gar nicht richtig kennen.

    Bunt, detailreich, witzig und insgesamt der Träger der Botschaft.

    Der Text:
    Dieser wirkt leider abgehakt und auch irgendwie unvollständig. Mein Sohn hatte dazu viele Fragen und ein andauerndes Wiederholen des Namens wirkte eher verwirrend. Definitiv schade, aber die Illustrationen reißen da einiges raus.

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