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emons: kriminalroman / Das Nussstrudelkomplott

Kriminalroman
 
 
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"Allergietod durch Nuss-Kuss" - ist es Zufall, dass Helene diese Schlagzeile genau dann entdeckt, als ihr Mann sie wieder einmal betrügt? Mit einem einzigen Kuss wäre sie ihn los, denn auch er leidet an dieser ungünstigen Allergie. Doch wie verführt man...
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Kommentare zu "emons: kriminalroman / Das Nussstrudelkomplott"
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  • 5 Sterne

    26 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth P., 24.06.2016

    Obwohl ich sonst eher düstere Krimis aus dem Norden lese, hat mich dieses Erstlingswerk restlos überzeugt. Es ist witzig und schwungvoll geschrieben, der Plot ist spannend bis zum Schluss. Eine hervorragende Urlaubslektüre mit Lokalkolorit.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 21.05.2019

    Rabenschwarzer Humor!

    Helenes Mann Hermann betrügt sie – wieder einmal! Ist es Zufall, dass sie just in dem Moment den Artikel „Allergietod durch Nuss-Kuss“ liest? Ihr Mann ist nämlich ebenfalls Allergiker – so könnte sie ihn doch einfach loswerden. Nur würde das bedingen, dass er sie überhaupt noch küsst. In der Planungsphase stellt sie fest, dass sie nicht die Einzige ist, die den grossen, einzigartigen, unfehlbaren Hermann Winter eliminieren will…

    Erster Eindruck: Ein urgemütliches Cover mit dem Holz und dem mit Stoff hinterlegten ausgeschnittenen Herzen – gefällt mir sehr gut.

    Der „gute“ Hermann hat bei mir ja so gar keine Punkte sammeln können. Er ist nur darauf bedacht, als Diplomat in einem guten Licht dazustehen. Wenn ihm seine Frau dabei nicht nützt, macht er sie vor den Augen aller schlecht. Er meint lapidar zu ihr: „Helene, für meine Begriffe bist du eine glatte Fehlinvestition!“ Somit ist klar, dass es nicht DIE grosse Liebe war, die zur Heirat führte. Helene ist Mitte dreissig und fragt sich, ob das alles ist, was sie vom Leben erwarten darf. Als sie einmal das Thema Kinder anspricht, meint er nur, dass sie eh nichts auf die Reihe kriege. Er besorgt ihr den Pitbull-Terrier Draco als Kinderersatz – obwohl sie Hunde gar nicht mag! Selbstverständlich ist sie schuld, wenn der Hund nicht das tut, was Hermann möchte.
    Helene stellt fest, dass es gar nicht so einfach ist, ihren Plan umzusetzen. Wie könnte sie ihn eliminieren, ohne dass sie nachher als Mörderin dasteht? Ins Gefängnis würde sie ja schon ungern gehen… Mit ihrer Freundin Alma kann sie so ein Thema zudem schlecht beim dienstäglichen Kaffeeplausch im Café Bräunerhof besprechen (diese ist sowieso gerade frisch verliebt und hätte kein Verständnis). Tereza ist die Haushälterin in der Villa Winter in Baden bei Wien. Sie ist patent und hat für alle Probleme eine Lösung. Sie steckt ihrer Chefin auch, wer die neue Geliebte von Hermann ist.

    Es gibt immer wieder Passagen von Mailwechseln zwischen zwei namentlich zwar genannten aber trotzdem noch unbekannten Personen. Es wird schnell klar, dass die eine Person auch persönliche Aversionen gegen Hermann hat…

    Fazit: Ein wirklich amüsanter Krimi aus Niederösterreich mit rabenschwarzem Humor! Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen – von mir gibt es daher die einzig richtige Bewertung: 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Chattys Bücherblog, 27.10.2021

    Heute möchte ich euch einen Krimi vorstellen, der kein Auge trocken lässt. Die Rede ist von "Das Nussstrudelkomplott", dem ersten Band der Mehlspeisekrimi- Reihe von Beate Ferchländer.


    Bereits das Cover verrät, dass es sich um einen Krimi mit regionalem Bezug handelt, und die Regionalität kommt darin nicht zu kurz. Was dem Leser bedingt durch das karierte Herz suggeriert wird, hat die Geschichte allerdings nicht zu bieten. Liebe, Treue, Ehrlichkeit? Nein, ganz im Gegenteil. 

    Helene findet ihren Mann inzwischen zum Kotzen und möchte ihn loswerden. Sie könnte sich einfach scheiden lassen, jedoch würde sie dann ihre Traumvilla verlassen müssen. Also muss ein Plan zur Mannbeseitigung her. Tja, was wäre da einfacher, als Hermanns Nussallergie? Mit Hilfe ihrer Haushälterin gelingt ihr …. ach, mehr möchte ich nun wirklich nicht verraten.


    Da ich den Schreibstil der Autorin bereits von "Sterbenstörtchen" kenne, wusste ich bereits über den Wortwitz und den leicht sarkastischen Unterton Bescheid. Aber gerade diesen Schreibstil finde ich bei solchen Krimiödien einfach klasse. Locker, leicht, pointiert, so wird Lesen zur absoluten Unterhaltung. Allerdings zeigt dieser Band auch ein paar kleinere Schwächen. Meinem Eindruck nach, hängt die Geschichte an manchen Stellen ziemlich. Es fehlt dann der Pepp und die Witzigkeit geht flöten. Dennoch schafft es die Autorin, die Handlung immer wieder in Schwung zu bringen, wenngleich sich das manchmal auch als etwas schwierig zeigt.


    Fazit:

    Mit "DAS NUSSSTRUDELKOMPLOTT" nimmt die Autorin ihren Leser auf über 250 Seiten mit in die Gedanken und Pläne ihrer Hauptprotagonistin, die ihren Mann loswerden möchte. Auf humorvolle Weise beschreibt BEATE FERCHLÄNDER die Demütigungen und daraus resultierenden Rachepläne, die durchaus nachvollziehbar sind. Stellenweise kommt sowohl der Spannungsbogen als auch der Witz etwas zum Erliegen, aber im Großen und Ganzen war es ein tolles Lesevergnügen. Vielen Dank für die gute Unterhaltung!

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