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Emotionales Erbe

Eine Therapeutin, ihre Fälle und die Überwindung familiärer Traumata
 
 
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Die Menschen, die wir lieben, und diejenigen, die uns großgezogen haben, leben in uns; wir erleben ihren emotionalen Schmerz, wir träumen ihre Erinnerungen, und ihre Erfahrungen formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem...
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Kommentare zu "Emotionales Erbe"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 28.03.2023

    Als eBook bewertet

    In diesem Buch haben mich vor allem die berührenden Patientengeschichten beeindruckt.
    Es ist erstaunlich, zu was unser Unterbewusstsein fähig ist, vor allem bei „Familiengeheimnissen“.
    Galit Atlas ist als Therapeutin tätig, und so nähert sie sich dem Thema „Erbe“ nicht von der epigenetischen Seite, sondern von der psychologischen. Es bleibt unklar, inwieweit die Gene durch die Traumata der Vorfahren verändert wurden, auf jeden Fall wird durch die Behandlung der Teufelskreis durchbrochen.
    Das war für mich hochinteressant, obwohl ich mich schon häufiger mit dem Thema beschäftigt habe.
    Auf jeden Fall von mir eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 15.04.2023

    Als eBook bewertet

    So wie Haarfarbe, Körperbau, Begabungen und/oder Disposition für verschiedene Krankheiten vererbt werden, so können auch Erinnerungen an emotionale Traumata an die nächste oder übernächste Generation weitergegeben werden. Diese Erfahrungen unserer Vorfahren spielen in diesem Sachbuch eine große Rolle.

    Galit Atlas ist eine israelisch-amerikanische Psychoanalytikerin und Nachfahrin von Holocaust-Überlebenden. Sie schleppt, wie Hunderte andere, das emotionale Erbe ihrer ermordeten Verwandten mit sich herum. Sie weiß daher, worüber sie schreibt.

    In zahlreichen Fallbeispielen erläutert sie, wie man ein solches Erbe, das sich auf unterschiedliche Weise manifestiert, erkennt und welche Maßnahmen möglich sein können, dieses ererbte Muster zu durchbrechen.

    Meine Meinung:

    Mit Epigenetik beschäftige ich mich schon länger. Daher war der Griff zu diesem interessanten Buch vorprogrammiert (epigenetisch indiziert?).

    Das Buch von Galit Atlas beschreibt sehr anschaulich, wie intergenerationale Wahrnehmungsmuster die menschliche Existenz prägen und in ihrer Entwicklung hemmen können.

    Dieses Buch ist aufschlussreich und erklärt anhand der Beispiele, wie unausgesprochene bzw. nicht aufgearbeitete Traumata von Großeltern und Eltern das Leben ihrer Enkel und Kinder nachhaltig beeinträchtigen können. Das gilt jetzt nicht nur für Nachkommen der Shoa und anderer Genozide. Die Traumata der Nachfahren von Überlebenden des NS-Terrors ist vermutlich am besten erforscht.

    Wenn man sich die aktuelle Situation auf der Welt (Covid, Kriege etc,) ansieht, wird klar, dass der Epigenetik auch in Zukunft mehr Bedeutung einzuräumen ist und entsprechend ausgebildete Therapeuten notwendig sein werden.

    Fazit:

    Diesem inspirierenden Buch, das dazu anregt, eigene Verhaltensweisen daraufhin zu analysieren, ob sie nicht Neuinszenierungen ererbter Traumata sind, gebe ich gerne 5 Sterne.

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