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Endlich wieder Meer

 
 
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Eigentlich ist Katharina mit ihrem Leben rundherum zufrieden. Sie und ihr Mann führen nach all den Jahren immer noch eine erfüllte Ehe. Gemeinsam haben sie zwei Kinder großgezogen und ein rentables Weingut in der Steiermark aufgebaut. Dann jedoch erreicht...
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Kommentare zu "Endlich wieder Meer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 05.09.2021

    Eine Frau am Scheideweg ihres Lebens. Schön erzählte Familiengeschichte.

    Auf dem schönen Cover ist bereits erkennbar, dass die Protagonistin Katharina zwischen den Weinbergen der Steiermark und dem Meer schwankt. Mit ihrem Mann Hannes betreibt Kathie ein Weingut, die Nordsee hingegen ist ihre Heimat, in der sie aufgewachsen ist.

    Nach dem Studium in Wien hat sie ihre Jugendliebe und ihren Vater an der Nordsee zurückgelassen und ihren Hannes geheiratet. Nach 20 Jahren ist aus der Ehe allerdings ein wenig die Luft raus, die Aufzucht von zwei Kindern und die gemeinsame Arbeit auf dem Weingut hat die Romantik offensichtlich verschwinden lassen. Zum Vater hat sie keinen Kontakt mehr, dieser hat ihr sehr übelgenommen, dass sie die familieneigene Werft nicht weiterführen wollte.

    Trotzdem eilt Kathie sofort ins Krankenhaus, nachdem sie erfährt, dass ihr Vater nicht mehr lange leben wird und sogar im Koma liegt. Plötzlich bricht alles über Kathie zusammen. Die Sehnsucht nach dem Meer lässt sie an ihrem bisherigen Leben zweifeln. Die Werft steckt in Schwierigkeiten, über ihren Vater findet sie Ungeahntes heraus und auch in der Steiermark ist einiges los.

    Kümmert sich ihre eigentlich beste Freundin womöglich zu intensiv um den beleidigten Ehemann? Auf welchen abschüssigen Pfaden wandeln ihre beiden Kinder? Und warum bemühen sich plötzlich andere Männer um sie und vermitteln ihr das Gefühl, welches ihr eigentlich ihr Ehemann vermitteln sollte?

    Die Autorin schafft es mit ihrem lebendigen Schreibstil wunderbar die Leser miteinzubeziehen. Kopfschüttelnd erleben wir das Desaster hautnah mit und möchten den Protagonisten am liebsten Vernunft einbläuen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht 😊

    Kathie ist eine sympathische Frau, von der wir hoffentlich noch mehr lesen werden. Und da der Schluss sehr offengehalten ist, gehe ich schwer davon aus, dass es auch noch eine Fortsetzung geben wird. Ich würde mich riesig freuen und schaffe schon mal Platz im Regal für weitere Bände!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 17.10.2021

    Klapptext: Eine Frau, die zwischen zwei Leben steht und ihre Zukunft in die Hand nimmt. Über die Bedeutsamkeit der Familie und die Kraft der Versöhnung.
    Fazit: Das Cover spiegelt die Gefühle der Protagonistin Katharina sehr schön wider. Auf der einen Seite der Weinberg, wo sie jetzt lebt. Auf der anderen Seite das Meer, an dem sie gelebt hat. Sie hat in den früheren Jahren ihre Jugendliebe und den Vater verlassen. Zum Vater hat sie seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr. In ihrer Ehe ist die Luft draussen. Als ihr Vater erkrankt, eilt sie zu ihm ins Krankenhaus. Ihr ist so, als alles Bisherige über ihr zusammen krachen würde. Ihre Ehe, das Weingut, die Werft einfach alles. Und sie merkt, dass sich Männer um sie bemühen. Diese wecken in ihr das Gefühl, welches eigentlich ihr Ehemann vermitteln sollte. Das Lesen der Geschichte ist sehr spannend und man liest und liest und vergisst dabei die Zeit. Das Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 17.10.2021

    Klapptext: Eine Frau, die zwischen zwei Leben steht und ihre Zukunft in die Hand nimmt. Über die Bedeutsamkeit der Familie und die Kraft der Versöhnung.
    Fazit: Das Cover spiegelt die Gefühle der Protagonistin Katharina sehr schön wider. Auf der einen Seite der Weinberg, wo sie jetzt lebt. Auf der anderen Seite das Meer, an dem sie gelebt hat. Sie hat in den früheren Jahren ihre Jugendliebe und den Vater verlassen. Zum Vater hat sie seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr. In ihrer Ehe ist die Luft draussen. Als ihr Vater erkrankt, eilt sie zu ihm ins Krankenhaus. Ihr ist so, als alles Bisherige über ihr zusammen krachen würde. Ihre Ehe, das Weingut, die Werft einfach alles. Und sie merkt, dass sich Männer um sie bemühen. Diese wecken in ihr das Gefühl, welches eigentlich ihr Ehemann vermitteln sollte. Das Lesen der Geschichte ist sehr spannend und man liest und liest und vergisst dabei die Zeit. Das Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 2 Sterne

    katikatharinenhof, 26.11.2021

    Seicht wie ein Kinderplanschbecken

    Kathie hat alles, was man zu einem glücklichen Leben braucht: einen liebenden Ehemann, zwei gut geratene Kinder, ein florierendes Weingut in der Steiermark. Doch die Idylle platzt wie eine Seifenblase, als der Anruf aus Deutschland kommt, dass ihr Vater im Koma liegt. Auch wenn sie seit 20 Jahren keinerlei Kontakt mehr zu ihm hatte ist für Kathie klar, dass sie umgehend nach Hooksiel reisen um, um ihrem Vater nah zu sein. Doch das sind längst nicht alle schlechten Neuigkeiten...



    Meeresrauschen, Möwengeschrei und Wellenglitzern - das suggeriert das sommerlich-leichte Cover und täuscht einen Wohlfühlroman vor. Aber schon nach wenigen Seiten steht fest, dass es hier aus allen Seiten pilchert ohne Ende und die Story dermaßen seicht ist, dass sie keine Katze hinter dem Ofen hervorlockt.

    Kathie schwirrt wie ein wildgewordener Handfeger durch die Seiten und muss an gefühlt hundert Kriegsschauplätzen gleichzeitig kämpfen, um die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Veruntreute Firmengelder, Spielsucht, fremdgehende Ehemänner und geldgierige Konkurrenten sind hier die Hauptzutaten, die Kathie auf der einen Seite naiv und weltfremd erscheinen lassen und auf der anderen Seite aus ihr eine Johanna von Orleans in Hooksiel machen.

    Hier wird wirklich kein gängiges Klischee ausgelassen, um die Romanseiten zu füllen. Die Figuren sind alle nach Schema F gestrickt und wirken unglaublich blass und eindimensional. Lediglich die Sekretärin von Hansen senior weißt Courage, Bodenständigkeit und etwas Pfiff auf.

    Egal was Kathie angreift, es gelingt im Handumdrehen und selbst die drohende Insolvenz der Hansen-Werft wird mit eine Handwischen vom Tisch gefegt. Das offene Ende trägt ebenfalls dazu bei, dass dieser Roman definitiv keine Leseempfehlung von mir erhält.

    Schade um die verschenkte Lesezeit.

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