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Endstation Meißen

Tod einer Arschkrampe
 
 
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Jan Wellenbrinck ist tot. Erschossen in seinem Wohnmobil am Ufer der Elbe in Meißen. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Privatdetektiv Steffen Schröder ist ein ziemlich schräger Vogel. Geldsorgen hat er nicht. Aber Langeweile. Als ihm ein gewissen Jan...
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Kommentare zu "Endstation Meißen"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 10.05.2017

    Klapptext:
    Jan Wellenbrinck ist tot. Erschossen in seinem Wohnmobil am Ufer der Elbe in Meißen. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Privatdetektiv Steffen Schröder ist ein ziemlich schräger Vogel. Geldsorgen hat er nicht. Aber Langeweile. Als ihm ein gewissen Jan Wellenbrinck einen Haufen Geld anbietet, damit er dessen Freunde
    ausspioniert, nimmt er den Auftrag an. Der Krimi erzählt in der Rückblende die Geschehnisse von dem Augenblick an, in dem Schröder den Auftrag von Wellenbrinck annimmt. Die Ermittlungen sind kurios. Je mehr Schröder erfährt, desto unsymphatischer wird ihm sein Auftraggeber. Als dieser dann noch in Polen entführt wird und die russische Mafia auf den Plan kommt, brennt die Luft. Schnell und spannend erzählt, mit einer guten Prise Humor.

    Dies ist der zweite Teil einer Krimireihe.Er kann aber ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.
    Wieder einmal hat es Peter Braukmann geschafft mich mit diesem Buch in den Bann zu ziehen.
    Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen,möchte man gar nicht mehr aufhören.
    Die Protoganisten wurden wieder sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir bildlich gut vorstellen.Alle hatten unterschiedliche Charaktere und waren in Ihrem Wesen anders.Besonders interessant und sympatisch fand ich Privardedektiv Steffen Schröder.Ich habe Ihn gleich in mein Herz geschlossen.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert,mitgebangt und mitgerätselt.Das hat mir sehr gut gefallen.
    Der Autor arbeitet mit Rückblenden und geht dann aber immer wieder in die Gegenwart zurück.Dies macht das Buch auch sehr interessant.
    Durch die interessante und beeindruckende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein.
    Geschickt baut der Autor ewas Witz und Humor in die Geschichte ein.Dies lockert die ganze Lektüre auf und es macht einfach Spass mit auf Tätersuche zu gehen.
    Die Handlung bleibt von Anfang bis Ende sehr interessant und so kommt nie Langeweile auf.


    Das Cover finde ich auch sehr passend und es rundet das brilliante Werk ab.


    Mir hat das Lesen dieses Buches viele spannende Momente beschert.Für Leseliebhaber von Krimis ist es sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 12.05.2017

    Ein spannender Krimi mit einem etwas anderen Ermittler, der einen durchaus interessanten Auftrag bekommt. Im Zuge seiner Recherchen kommen viele unangenehme Dinge, besonders über den Auftraggeber, heraus.
    Leider kommt es dabei auch zu unerwarteten Todesfällen. Siegt am Ende die Gerechtigkeit? Das muß jeder Leser selbst entscheiden.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 16.10.2017

    Inhaltsangabezu „Endstation Meißen“ von Peter Braukmann
    Jan Wellenbrinck ist tot. Erschossen in seinem Wohnmobil am Ufer der Elbe in Meißen. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Privatdetektiv Steffen Schröder ist ein ziemlich schräger Vogel. Geldsorgen hat er nicht. Aber Langeweile. Als ihm ein gewissen Jan Wellenbrinck einen Haufen Geld anbietet, damit er dessen Freunde ausspioniert, nimmt er den Auftrag an. Der Krimi erzählt in der Rückblende die Geschehnisse von dem Augenblick an, in dem Schröder den Auftrag von Wellenbrinck annimmt. Die Ermittlungen sind kurios. Je mehr Schröder erfährt, desto unsymphatischer wird ihm sein Auftraggeber. Als dieser dann noch in Polen entführt wird und die russische Mafia auf den Plan kommt, brennt die Luft. Schnell und spannend erzählt, mit einer guten Prise Humor.

    Wer einen Auftrag als Privatdetektiv annimmt um sein Selbstwertgefühl etwas zu puschen und der sich anbahnenden Langweile in einer Beziehung zu entgehen, kann so Einiges erleben. So ergeht es auch dem sympathischen Steffen Schröder, der für den Schriftsteller Jan Wellenbrink dessen alte Freunde ausspionieren soll, so nach dem Motto: was hat dieser oder jener wohl für Geheimnisse, die nicht ans Licht kommen sollen?
    Dumm nur, dass eben dieser besagte Wellenbrink schon bald erschossen in seinem Wohnwagen aufgefunden wird. Ist einer dieser Freunde nun der Täter? Dies möchte Schröder nun herausfinden, obwohl ihm sein Auftraggeber mit dem Fortschreiten seiner Ermittlungen immer unsympathischer wurde.
    Die Handlung spielt in und um Meißen, der Autor arbeitet mit Rückblenden und rollt den Fall von hinten auf, was per se nicht uninteressant ist. Allerdings fehlten mir die Passagen in Bezug auf die Handlungsorte, welche deren Landschaft und Umgebung etwas genauer beschreiben, und so konnte ich den Bezug zu einem Regionalkrimi nicht herstellen.
    Steffen Schröder ist trotz seiner Vorliebe für Essen und Trinken, was hier sehr ausführlich zum Tragen kommt, nicht unsympathisch und meiner Meinung nach sehr gut charakterisiert.
    Der Plot ist gut erzählt und auch spannend, dennoch konnte mich der Krimi nicht ganz mitnehmen, irgendwie fehlte mir das gewisse Etwas, der besondere Kick.

    Aber als gute Krimiunterhaltung so für zwischendurch bestens geeignet und deshalb
    von mir 3,5 Sterne.

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