Enemy
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Kendra kann weder ihren Sohn Sam noch ihren Freund Ben erreichen. Beide sind wie vom Erdboden verschluckt und das Haus ist voller Blut.
Ermittlerin Darby hat einen Verdacht, der sie nicht mehr loslässt: War Ben nicht Opfer,...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Enemy “
Kendra kann weder ihren Sohn Sam noch ihren Freund Ben erreichen. Beide sind wie vom Erdboden verschluckt und das Haus ist voller Blut.
Ermittlerin Darby hat einen Verdacht, der sie nicht mehr loslässt: War Ben nicht Opfer, sondern der Täter? Ist er ein Gangster oder ein Undercover-Agent? Und was hat es mit dem Zeugenschutzprogramm auf sich, von dem das FBI nichts wissen will? Darby ahnt, dass sie an mehreren Fronten kämpfen muss!
Mysteriös. Gefährlich. Tödlich.
Die Erfolgsserie um Ermittlerin Darby McCormick geht weiter.
Klappentext zu „Enemy “
Der Tatort: ein Blutbad.Die Opfer: Mutter und Sohn.
Das Motiv: ein Rätsel.
CSI-Ermittlerin Darby McCormick sieht sich dem verstörendsten Verbrechen ihrer Karriere gegenüber. Welches Geheimnis sollte Amy durch Folter entlockt werden? Warum schweigt John, der den brutalen Mord an seiner Mutter mit ansehen musste, so beharrlich?
Die Ermittlungen fördern nur weitere Fragen zutage: Wer war der stille Zeuge, dessen Spuren sich im Haus finden? Und wie
kommen die Fingerabdrücke eines Kriminellen an den Tatort eines Mannes, den die Polizei vor zwanzig Jahren tötete?
Darby ahnt: Ihre Gegner sind gefährlich. Egal, auf welcher Seite des Gesetzes sie stehen.
"Chris Mooney sorgt für atemberaubende Spannung."
(Publishers Weekly)
"Diese Geschichte wird Ihnen den Schlaf rauben!" (Karin Slaughter)
Ein Hilferuf erreicht die Bostoner Polizei: Kendra Sheppard, momentan auf Europareise, kann weder ihren Sohn Sam noch Freund Ben erreichen. Beide sind wie vom Erdboden verschluckt.
Das Haus ist voller Blutspuren. Ermittlerin Darby McCormick hat einen Verdacht: War Ben nicht Opfer, sondern Täter? Ist er ein Gangster oder Undercover-Agent, der in Mafiakreisen ermittelte? Und was hat es mit dem Zeugenschutzprogramm auf sich, von dem das FBI nichts wissen will? Darby ahnt: ihre Gegner sind gefährlich. Egal, auf welcher Seite des Gesetzes sie stehen.
Das Haus ist voller Blutspuren. Ermittlerin Darby McCormick hat einen Verdacht: War Ben nicht Opfer, sondern Täter? Ist er ein Gangster oder Undercover-Agent, der in Mafiakreisen ermittelte? Und was hat es mit dem Zeugenschutzprogramm auf sich, von dem das FBI nichts wissen will? Darby ahnt: ihre Gegner sind gefährlich. Egal, auf welcher Seite des Gesetzes sie stehen.
Lese-Probe zu „Enemy “
Enemy von Chris Mooney1. Kapitel
Darby McCormick stieg über den toten Leibwächter hinweg und klinkte die beiden leeren Magazine aus ihrer Maschinenpistole. Während sie zu Boden fielen, lud sie schon zwei neue.
Schweiß rann ihr über Gesicht und Nacken. Sie stand mit dem Rücken zur Wand neben der Tür und lauschte. Außer dem dumpfen Wummern der Hubschrauberrotoren über dem Dach war nichts zu hören, doch sie wusste, Chris Flynn würde jeden Augenblick kommen.
Unten in der Lagerhalle, geduckt hinter einem Stapel Paletten und von zwei Leibwächtern Flynns unter Beschuss genommen, hatte sie ihn gesehen, wie er die Treppe hochgerannt war, bevor ihr Partner vom Sondereinsatzkommando SWAT die Stromzufuhr gekappt hatte und alles dunkel wurde. Sie war daraufhin über die wacklige Metallstiege auf der anderen Seite ins Obergeschoss geeilt, um Flynn abzufangen, ehe er durch den Treppenschacht, seine einzige Fluchtmöglichkeit, entkommen konnte.
Darby war zuversichtlich, dass er den Treppenschacht noch nicht erreicht hatte. Sie drehte sich zur Seite und spähte über das Visier ihrer Waffe hinweg in einen langen Gang mit Fenstern, durch die aber nur wenig Licht fiel. Es war noch zu dunkel.
Sie schob sich die Nachtsichtbrille über die Augen, und unvermittelt verwandelte sich die Dunkelheit in ein glühendes Grün. Sie schlich durch den Korridor, auf den Treppenschacht zu.
Plötzlich flog eine Tür auf, und sie sah Flynn hinter einer verschreckten Frau stehen, der er von hinten seinen Arm um den Hals gelegt hatte und der er die Mündung einer Glock auf die Schläfe drückte. Er spähte über die Schulter der Frau, die ihn fast vollständig abdeckte.
Shit, da ist nicht ranzukommen. Sie wollte ihn nicht töten, allenfalls verwunden, ehe er den Hubschrauber erreichte. Ihr Einsatzbefehl war eindeutig: Fangen Sie Flynn
... mehr
lebend. Tot war er wertlos.
«Ich weiß, was ihr Mistkerle von mir wollt», brüllte Flynn, und seine Stimme hallte durch die stickig heiße Luft. «Aber ich werde euch nichts sagen.»
Darby ging langsam ein paar Schritte vorwärts. «Ich bin hier, um Sie zu schützen, Mr Flynn. Das Kartell ...»
«Keinen Schritt weiter. Und lassen Sie die Waffe fallen!»
Darby blieb stehen, behielt aber die Maschinenpistole im Anschlag. «Das Kartell wird Sie töten, Mr Flynn. Sie wissen zu viel. Wir können Ihnen Schutz bieten, im Austausch gegen ...»
«KEINE SPIELCHEN. LASSEN SIE SOFORT DIE WAFFE FALLEN, ODER DIE FRAU HIER GEHT DRAUF, DAS SCHWÖRE ICH.»
Darby zweifelte nicht daran, dass der achtunddreißigjährige Banker seine Drohung wahrmachen würde. Er hatte seine Freundin, mit der er zwölf Jahre zusammen gewesen war, getötet, als er herausgefunden hatte, dass sie der Polizei von seiner Zusammenarbeit mit der Mendula-Familie erzählt hatte, einem kolumbianischen Drogenkartell, für das er Geld aus dem Kokain-Handel in seiner Bank wusch, bislang schon fast eine halbe Milliarde Dollar.
Flynn ging vorwärts und stieß die Frau vor sich her. Sie stolperte, ihre Absätze kratzten über den Boden, doch er hielt sie am Arm fest. Die langen schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht. Sie sah nicht danach aus, als arbeitete sie hier im Lager. Sie trug hochhackige Pumps mit strassverzierten Riemchen
und einen engen weißen Hosenanzug, der ihre große, kurvenreiche Figur betonte.
Die SWAT wird dem Hubschrauber auf der Spur bleiben können, dachte Darby. Vielleicht ist sogar ein Team zur Stelle, wenn er landet.
«Bitte, Sie machen, was er sagt», flehte die Frau in gebrochenem Englisch. «Zwei kleine Kinder — warten auf mich zu Hause.»
«Okay, Chris. Ich ziehe mich jetzt zurück», willigte Darby mit lauter, klarer Stimme ein.
«Lassen Sie die Waffe fallen.»
Sie zögerte.
«Lassen Sie die Geisel frei, und ich gebe Ihnen mein Wort.»
Die Frau stieß einen spitzen Schrei aus, den Flynn aber sofort erstickte, indem er seinen Arm enger um ihren Hals schlang.
«Ich tu's wirklich ...»
«Okay, Chris.» Darby senkte die Waffe und löste den Clip vom Schultergurt.
Flynn bewegte sich weiter vorwärts. Das FLI R -Nachtsicht-gerät bot ein äußerst klares, kontrastreiches Bild. Darby erkannte die kleinen, wurmartigen Narben auf Flynns kahlem Kopf, sah die Diamanten auf dem Ring der Frau und jedes Detail ihres ziselierten Armreifs.
Sie ließ die Maschinenpistole fallen und versetzte ihr einen Tritt, der sie in den Korridor zur Linken schlittern ließ. Falls Flynn doch noch schießen sollte, würde sie mit einem Sprung zur Seite abtauchen und sie zurückholen können. Unter ihrem Tarnanzug trug sie eine kugelsichere Weste; Metallplatten schützten ihre Schienbeine und Oberschenkel. Hoffentlich zielt er nicht auf den Kopf.
«Jetzt sind Sie dran», sagte Darby.
«Ich traue Ihnen nicht.» Flynn kam näher. «Auf die Knie —und keine schnellen Bewegungen.»
«Ich tue, was Sie wollen, aber versprechen Sie mir, dass Sie der Geisel nichts antun.»
«Hängt ganz von Ihnen ab. Wenn Sie mich verarschen, schieße ich, verstanden?»
«Verstanden.» Darby ging auf die Knie und hob langsam die Hände bis auf Kopfhöhe.
«Nicht rühren», sagte Flynn. «Bleiben Sie da, wo Sie sind, und die Frau kann gehen.»
Er blieb am Fuß des Treppenabsatzes stehen. In die heiße, muffige Luft des Korridors mischte sich ein Hauch von Chanel No.5, dem Parfüm der Frau.
Er ließ sie los. Darby hörte, wie sie die Stufen hinaufstolperte, offenbar behindert von ihren lächerlichen Schuhen.
Flynn blieb zurück. Er trat vor und hob seine Pistole.
Darby spürte, wie ihr vor Angst der Schweiß ausbrach und kalt auf der Haut stand. Aber statt sich von der Angst lähmen zu lassen, tat sie das, was man ihr im Training beigebracht hatte.
Als Flynn abdrückte, fuhr sie mit dem Kopf herum. Das Geschoss traf in die Wand hinter ihr. Blitzschnell streckte sie die Arme und griff nach Flynn aus. Mit der einen Hand umklammerte sie sein Handgelenk, mit der anderen griff sie nach dem Lauf der Glock und zog ihn zu sich herum, sodass er auf Flynns Bauch zielte.
Flynn geriet ins Straucheln. Darby riss ihm die Waffe aus der Hand, legte den Finger an den Abzug und schoss ihm in den Oberschenkel.
Schreiend ging Flynn zu Boden. Die Pistole im Anschlag, wirbelte Darby herum. Die Frau stand auf dem Treppenabsatz und hielt eine Beretta mit C AT-Laser in der Hand.
Darby feuerte zweimal und traf die Frau in den Unterleib. Sie taumelte zurück und prallte gegen die Wand. Darby gab zwei weitere Schüsse ab. Als sie sah, dass die Frau sich nicht mehr rührte, wandte sie sich wieder Flynn zu.
Er kroch auf dem Boden Richtung Treppenhaus. Darby stürmte zu ihm, stemmte ihr Knie in seinen Rücken, zerrte ihm die Arme nach hinten und griff nach den Plastikfesseln, die an ihrem Gürtel hingen. In diesem Moment ging das Licht an.
Darby schaltete das Nachtsichtgerät aus und blinzelte den Schweiß aus ihren Augen.
«Verdammt», fluchte die Geisel mit Blick auf ihr mit roter Farbe verschmiertes Jackett. «Diese Farbkugeln tun echt weh.»
Der Mann, der Chris Flynn spielte, stöhnte. «Hab dich nicht so, Tina. Ich bin in den vergangenen zwei Tagen schon dreimal hopsgegangen.» Er wälzte sich auf den Rücken. «Mensch, McCormick, ich fürchte, Sie haben mir das Rückgrat gequetscht.»
Ein kurzer, stämmiger Mann mit braunen Haarstoppeln und sonnenverbranntem Gesicht tauchte im Flur auf: John Haug, der SWAT -Ausbilder für die Bostoner Polizei. Er schnippte mit den Fingern und zeigte zur Tür.
«Kommen Sie mit, McCormick.»
«Ich weiß, was ihr Mistkerle von mir wollt», brüllte Flynn, und seine Stimme hallte durch die stickig heiße Luft. «Aber ich werde euch nichts sagen.»
Darby ging langsam ein paar Schritte vorwärts. «Ich bin hier, um Sie zu schützen, Mr Flynn. Das Kartell ...»
«Keinen Schritt weiter. Und lassen Sie die Waffe fallen!»
Darby blieb stehen, behielt aber die Maschinenpistole im Anschlag. «Das Kartell wird Sie töten, Mr Flynn. Sie wissen zu viel. Wir können Ihnen Schutz bieten, im Austausch gegen ...»
«KEINE SPIELCHEN. LASSEN SIE SOFORT DIE WAFFE FALLEN, ODER DIE FRAU HIER GEHT DRAUF, DAS SCHWÖRE ICH.»
Darby zweifelte nicht daran, dass der achtunddreißigjährige Banker seine Drohung wahrmachen würde. Er hatte seine Freundin, mit der er zwölf Jahre zusammen gewesen war, getötet, als er herausgefunden hatte, dass sie der Polizei von seiner Zusammenarbeit mit der Mendula-Familie erzählt hatte, einem kolumbianischen Drogenkartell, für das er Geld aus dem Kokain-Handel in seiner Bank wusch, bislang schon fast eine halbe Milliarde Dollar.
Flynn ging vorwärts und stieß die Frau vor sich her. Sie stolperte, ihre Absätze kratzten über den Boden, doch er hielt sie am Arm fest. Die langen schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht. Sie sah nicht danach aus, als arbeitete sie hier im Lager. Sie trug hochhackige Pumps mit strassverzierten Riemchen
und einen engen weißen Hosenanzug, der ihre große, kurvenreiche Figur betonte.
Die SWAT wird dem Hubschrauber auf der Spur bleiben können, dachte Darby. Vielleicht ist sogar ein Team zur Stelle, wenn er landet.
«Bitte, Sie machen, was er sagt», flehte die Frau in gebrochenem Englisch. «Zwei kleine Kinder — warten auf mich zu Hause.»
«Okay, Chris. Ich ziehe mich jetzt zurück», willigte Darby mit lauter, klarer Stimme ein.
«Lassen Sie die Waffe fallen.»
Sie zögerte.
«Lassen Sie die Geisel frei, und ich gebe Ihnen mein Wort.»
Die Frau stieß einen spitzen Schrei aus, den Flynn aber sofort erstickte, indem er seinen Arm enger um ihren Hals schlang.
«Ich tu's wirklich ...»
«Okay, Chris.» Darby senkte die Waffe und löste den Clip vom Schultergurt.
Flynn bewegte sich weiter vorwärts. Das FLI R -Nachtsicht-gerät bot ein äußerst klares, kontrastreiches Bild. Darby erkannte die kleinen, wurmartigen Narben auf Flynns kahlem Kopf, sah die Diamanten auf dem Ring der Frau und jedes Detail ihres ziselierten Armreifs.
Sie ließ die Maschinenpistole fallen und versetzte ihr einen Tritt, der sie in den Korridor zur Linken schlittern ließ. Falls Flynn doch noch schießen sollte, würde sie mit einem Sprung zur Seite abtauchen und sie zurückholen können. Unter ihrem Tarnanzug trug sie eine kugelsichere Weste; Metallplatten schützten ihre Schienbeine und Oberschenkel. Hoffentlich zielt er nicht auf den Kopf.
«Jetzt sind Sie dran», sagte Darby.
«Ich traue Ihnen nicht.» Flynn kam näher. «Auf die Knie —und keine schnellen Bewegungen.»
«Ich tue, was Sie wollen, aber versprechen Sie mir, dass Sie der Geisel nichts antun.»
«Hängt ganz von Ihnen ab. Wenn Sie mich verarschen, schieße ich, verstanden?»
«Verstanden.» Darby ging auf die Knie und hob langsam die Hände bis auf Kopfhöhe.
«Nicht rühren», sagte Flynn. «Bleiben Sie da, wo Sie sind, und die Frau kann gehen.»
Er blieb am Fuß des Treppenabsatzes stehen. In die heiße, muffige Luft des Korridors mischte sich ein Hauch von Chanel No.5, dem Parfüm der Frau.
Er ließ sie los. Darby hörte, wie sie die Stufen hinaufstolperte, offenbar behindert von ihren lächerlichen Schuhen.
Flynn blieb zurück. Er trat vor und hob seine Pistole.
Darby spürte, wie ihr vor Angst der Schweiß ausbrach und kalt auf der Haut stand. Aber statt sich von der Angst lähmen zu lassen, tat sie das, was man ihr im Training beigebracht hatte.
Als Flynn abdrückte, fuhr sie mit dem Kopf herum. Das Geschoss traf in die Wand hinter ihr. Blitzschnell streckte sie die Arme und griff nach Flynn aus. Mit der einen Hand umklammerte sie sein Handgelenk, mit der anderen griff sie nach dem Lauf der Glock und zog ihn zu sich herum, sodass er auf Flynns Bauch zielte.
Flynn geriet ins Straucheln. Darby riss ihm die Waffe aus der Hand, legte den Finger an den Abzug und schoss ihm in den Oberschenkel.
Schreiend ging Flynn zu Boden. Die Pistole im Anschlag, wirbelte Darby herum. Die Frau stand auf dem Treppenabsatz und hielt eine Beretta mit C AT-Laser in der Hand.
Darby feuerte zweimal und traf die Frau in den Unterleib. Sie taumelte zurück und prallte gegen die Wand. Darby gab zwei weitere Schüsse ab. Als sie sah, dass die Frau sich nicht mehr rührte, wandte sie sich wieder Flynn zu.
Er kroch auf dem Boden Richtung Treppenhaus. Darby stürmte zu ihm, stemmte ihr Knie in seinen Rücken, zerrte ihm die Arme nach hinten und griff nach den Plastikfesseln, die an ihrem Gürtel hingen. In diesem Moment ging das Licht an.
Darby schaltete das Nachtsichtgerät aus und blinzelte den Schweiß aus ihren Augen.
«Verdammt», fluchte die Geisel mit Blick auf ihr mit roter Farbe verschmiertes Jackett. «Diese Farbkugeln tun echt weh.»
Der Mann, der Chris Flynn spielte, stöhnte. «Hab dich nicht so, Tina. Ich bin in den vergangenen zwei Tagen schon dreimal hopsgegangen.» Er wälzte sich auf den Rücken. «Mensch, McCormick, ich fürchte, Sie haben mir das Rückgrat gequetscht.»
Ein kurzer, stämmiger Mann mit braunen Haarstoppeln und sonnenverbranntem Gesicht tauchte im Flur auf: John Haug, der SWAT -Ausbilder für die Bostoner Polizei. Er schnippte mit den Fingern und zeigte zur Tür.
«Kommen Sie mit, McCormick.»
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Chris Mooney
- 2010, 400 Seiten, Maße: 11,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Michael Windgassen
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499252848
- ISBN-13: 9783499252846
- Erscheinungsdatum: 23.02.2010
Kommentare zu "Enemy"
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