GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Entscheide, wen du lieben willst

In der Vernunftehe das wahre Glück finden
 
 
Merken
Merken
 
 
Liebe - wer sehnt sich nicht nach ihr? Und so begeben wir uns auf die Suche nach einem Partner, der uns das Gefühl gibt, auf Wolke sieben zu schweben. Doch sobald die erste Verliebtheit vorbei und der Hormonrausch abgeklungen ist, kommt die

Enttäuschung....
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 86193406

Buch (Kartoniert) 17.50
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Entscheide, wen du lieben willst"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 10.01.2018

    Mein Eindruck

    Ein Satz auf dem hinteren Klappendeckel fiel mir an diesem Buch sofort auf. Warum beginnen wir die Partnersuche nicht dort, wo alle Verliebtheit endet? Machen da unsere Gene eigentlich mit? Wollen wir nicht doch den rosa Schleier einer romantischen Liebe erleben? Die Autorin hat eine eigensinnige ganz provokante Antwort darauf. Aber vorher müssen wir uns klar machen, ob wir ein „bis das der Tod uns scheidet“ wirklich wollen. Ingrid Strobel ist psychologische Fachberaterin mit staatlicher Zulassung zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz. Für ihren Ratgeber in Partnerschaft und Ehe wählte sie gleich zu Anfang eine Karikatur, die mich schmunzeln lässt. In der Einleitung, obwohl ich der Autorin Recht geben möchte, stößt es mich ein wenig auf, dass eine turbulente und mit Krisen behaftete Partnerschaft als schmutzige Liebe bezeichnet wird und noch ein paar extravagante Wörter wie „Aufzucht der Nachkommen“ fallen. Das ist ein Jargon der heute fast überall in verantwortlichen Positionen, der Öffentlichkeit, der Politik usw. benutzt wird, also kein Akt der Liebe. Sicher existiert diese schmutzige Liebe, aber dann ist es bereits Hass, da es ganz einfach an Respekt, Unterstützung, Dankbarkeit und Anerkennung fehlt. Und diese Arten der menschliche Beziehungen treten heute durch die antrainierte Ellenbogengesellschaft auf. Und nun bin ich wieder auf der Wellenlänge der Autorin, denn sie hat ein besonderes Konzept das Wahrheit in sich birgt. Wenn dem Verstand Vernunft gegenüber steht, merken wir, dass nach der ersten Phase des Verliebtseins auch der Alltag folgt. Klappt es dann nicht mit unseren Schwingungen und unseren gemeinsamen Vorstellungen, muss auch wieder losgelassen werden. Nun berichtet Frau Strobel im ersten Kapitel der „Alten Liebe“ wie sie vor ca. 250 Jahren aussah und hebt hervor, dass sie eher zielgerichteter, berechnender Natur war und heute ein Spiegelbild der Gesellschaft ist. Im zweiten Kapitel wird sehr realistisch dargestellt, dass wir heute die beste Chance haben die wahre Liebe zu erfahren, da Mann und Frau nicht mehr gesellschaftlich von einander abhängen, wie es früher war. Leider sind wir dem Kaufrausch und der virtuellen Welt verfallen und das geht weiter auch in punkto Nähe und Sexleben. Diese beschriebenen Seiten sind so wahr, dass man sie eigentlich nicht glauben will und doch sind sie die absolute Realität. Dazu passt die Aussage „Warum wir durch das Internet verlernt haben zu lieben“, wir leben in einer narzisstischen Welt. Es gibt aber für alles eine Lösung und das bietet die Autorin mit ihrer großen Erfahrung als Paartherapeutin an. Und nun geht es ans Eingemachte, nämlich die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Checklisten und Abbildungen ergänzen den sehr gut geschriebenen Text, indem wir in der Vernunftehe das wahre Glück finden. Dieses Buch eignet sich für jeden der in seiner Beziehung nicht mehr weiter weiß, aber auch für alle anderen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •