Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping
Grundlagen, Rahmenbedingungen und Realisierung
Innovativer Prototyp: Die renommierten Experten Hans-Jörg Bullinger und Bernd Bertsche bieten hier neueste Ergebnisse zur "Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping" (Sonderforschungsbereich 374). Alle relevanten Aspekte der...
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Produktinformationen zu „Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping “
Klappentext zu „Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping “
Innovativer Prototyp: Die renommierten Experten Hans-Jörg Bullinger und Bernd Bertsche bieten hier neueste Ergebnisse zur "Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping" (Sonderforschungsbereich 374). Alle relevanten Aspekte der Produktentwicklung: Grundlagen, Rahmenbedingungen bis hin zur Produktion physischer, virtueller oder hybrider Prototypen. Plus: reverse Engineering, neue Materialien, Kosten- und Qualitätsprognosen.
Inhaltsverzeichnis zu „Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping “
Organisation und Wissenskooperation.- Vernetztes Wissen für die interaktive Entwicklung von Prototypen.- Wissensrepräsentation und Kommunikation (RPD-IT-Infrastruktur).- Erstellung virtueller und physischer Prototypen.
Autoren-Porträt
Professor Bernd Bertsche war nach Studium und Promotion an der Universität Stuttgart im PKW-Entwicklungsbereich der Mercedes-Benz AG tätig. Nach einer anschließenden Tätigkeit als Professor an der Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen wurde er an die Universität Stuttgart berufen. Seit 2001 ist Professor Bertsche Ordinarius und Leiter des Institutes für Maschinenelemente an der Universität Stuttgart.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. mult. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Bullinger: 1971 - 1980 angewandte Industrieforschung, 1980 - 1982 Professur für Arbeitswissenschaft an der Fernuniversität Hagen, 1982-2002 Professur für Arbeitswissenschaft an der Universität Stuttgart, 1982 - 2002 Leiter des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart zudem von 1991-2002 Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart. Gegenwärtige Stellung: Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in München.
Auszeichnungen: Otto-Kienzle-Gedenkmünze der Hochschulgruppe Fertigungstechnik, VDI-Ehrenring in Gold, Human Factors Society`s Distinguished Foreign Colleague Award, Ehrendoktorwürde der Universität Novi Sad 1991, Ehrenprofessor der University of Science and Technology of China 1991, Mitglied der World Academy of Productivity Science 1993, Ehrenmitglied der rumänischen Gesellschaft für Maschinenbauingenieure 1994, Verleihung Arthur-Burkhardt Preis 1995, Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande 1998, Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse in 2003, Ehrendoktorwürde der Universität Politehnica Timisoara 2004, Ehrenprofessor der South China University of Technology 2005, RKW-Medaille des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft 2006. Verleihung des großen Verdienstkreuzes durch den Bundespräsidenten am 4. Oktober 2006.
Bibliographische Angaben
- 2007, 489 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Bertsche, Bernd; Bullinger, Hans-Jörg
- Herausgegeben: Hans-Jörg Bullinger, Bernd Bertsche
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540698795
- ISBN-13: 9783540698791
- Erscheinungsdatum: 14.02.2007
Rezension zu „Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping “
Managementbuch.de - Empfehlung: Wie kann ich innovative Produkte schneller und besser entwickeln - von der Idee bis zum Prototypen? Die renommierten Experten Hans-Jörg Bullinger und Bernd Bertsche bieten hier den Überblick zu den neuesten Ergebnisse der "Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping". Sie beschreiben alle relevanten Aspekte des Produktentwicklungsprozesses: von den organisatorischen und informationstechnischen Grundlagen und qualitätstechnischen Rahmenbedingungen bis hin zur Herstellung physischer, virtueller oder hybrider Prototypen. Dabei sprechen sie auch Themen wie Reverse Engineering, neue Materialien sowie Kosten- und Qualitätsprognosen an. Ziel des Einsatzes dieser Methoden und Verfahren ist dabei immer die Beschleunigung und Verbesserung des Entwicklungsprozesses.
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