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Erfahrungen im unendlichen Bewusstsein

Was Nahtoderlebnisse über das Leben nach dem Tod offenbaren. Bahnbrechende Erkenntnisse eines Arztes und weltbekannten Nahtodforschers
 
 
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Was geschieht mit uns, wenn wir sterben? Ist mit dem Tod alles zu Ende? Unzählige Menschen haben außergewöhnliche Erlebnisse auf der Schwelle zwischen Diesseits und Jenseits erfahren, die darauf hindeuten, dass es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gibt!...
Erscheint am 02.09.2024
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Taschenbuch 13.40
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Kommentar zu "Erfahrungen im unendlichen Bewusstsein"
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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Gerhard K., 14.02.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Man muss unterscheiden zwischen Verlagstext und Text von Bruce Greyson MD.
    Unwahre Angaben des Verlags: Bruce Greyson ist KEIN Dr.med. sondern M.D. Dieser Grad wird in den USA nach abgeschlossenem Medizinstudium automatisch verliehen. Es bedarf keiner Dr.-Arbeit wie in Deutschland. Dieser MD wird nicht in Deutschland anerkannt.D.h. der Titel Dr.med. darf nicht geführt werden.
    Ferner sind das, was Greyson im Buch darstellt ,keine " bahnbrechenden Erkenntnisse". Die Bahn gebrochen mit seinen Erkenntnissen hat Raymond Moody MD mit seinem Buch aus den 1970er Jahren "Leben nach dem Tod". Greyson hat lediglich seine eigenen Forschungen zur NTE hinzugefügt, zeitlich nach Moody, dieser war quasi sein Lehrer.
    Greyson ist Mitbegründer der IANDS in den USA (International Association for Near-Death Studies).
    Aus diesem Grund lohnt sich die Lektüre. 4 Sterne.
    Das Buch enthält einiges Seltsames: Seite 277 "Mir wurde gezeigt, dass Religionen wie Marmeladegläser in einem Regal sind"
    Oder ein NTEler sieht nichts, nur eine Wand , dahinter Dunkelheit. Ein logischer Widerspruch.
    Vorsicht Buchumschlag! Zitiert wird P.M.H. Atwater "Vergessen sie langweilige Wissenschaft. Dies ist ein medizinischer Krimi, der ihr Herz erobern wird". Unwahre Behaptungen! Wissenschaft ist faszinierend und hat der Menschheit eine Lebensqualität gegeben, die sie nie zuvor in der Geschichte gehabt hat. Atwater widerspricht sich selber, denn in dem Buch geht Greyson mit wissenschaftliche Methoden vor. Das Buch ist kein Krimi. Es geht nicht um Verbrechen.

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