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Eric Holler: Glück Auf, Tod! - Eric Holler ermittelt

Gelsenkrimi - Krimi
 
 
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Inhalt: Privatdetektiv Eric Holler fängt in einem dubiosen Fall zu ermitteln an, ohne von einem Kunden einen Auftrag erhalten zu haben. Die Neugier drängt ihn Ungeheuerliches zu entschlüsseln, wovon niemand etwas zu wissen scheint. Er geht die Angelegenheit...
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Kommentare zu "Eric Holler: Glück Auf, Tod! - Eric Holler ermittelt"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 22.08.2023

    Eric ermittelt ohne Auftrag
    Eric Holler: Glück Auf, Tod! - Eric Holler ermittelt – Gelsenkrimi von Roman Just
    Privatdetektiv Eric Holler ist zur Zeit ohne Auftrag und so hat er genügend Zeit, die Zeitung intensiv zu lesen. Hier fällt ihn ungewöhnliches auf, was ihn keine ruhe lässt. So fängt er an zu ermitteln, ohne von jemanden einen Auftrag erhalten zu haben. Aber lest selbst und seht über was Eric Holler gestolpert ist. Mal schauen ob ihr das Buch auch so ungern aus der Hand legen möchtet wie ich, um unbedingt wissen wollt wie es weitergeht. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, ihre Beweggründe, Emotionen und Handlungen sind nach voll zieh bar. Ebenso ist die Beschreibung der Handlungsorte gut gelungen, sodass man hat das Gefühl man steht neben den Akteuren.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.10.2023

    „...Noch seltsamer erschien der Umstand, dass Eric seit einiger Zeit dazu übergegangen war, sich manche Todesfälle zu notieren, aber davon wussten weder Bekannte noch Freunde...“

    Privatdetektiv Eric Holler hat gerade eine Auftragsflaute. Er liest in der Zeitung die Todesanzeigen. Als analytisch denkender Mensch fällt ihm dabei ein Zusammenhang besonders auf.
    Der Autor hat erneut einen spannenden und eher ungewöhnlichen Krimi geschrieben. Welcher Privatdetektiv nimmt Ermittlungen auf, wo es eigentlich nichts zu ermitteln gibt? Eric Holler tut das.
    Der Schriftstil sorgt für den hohen Spannungsbogen.
    Eric waren die Todesanzeigen von vier neugeborenen Babys innerhalb weniger Monate aufgefallen. Alle Kinder wurden in der gleichen Klinik entbunden. Deshalb begibt er sich in die dortige Cafeteria. Dort lernt er die Kinderkrankenschwester Cornelia kennen. Wird sie seine Fragen beantworten?
    Nach einem weiteren Todesfall, bei dem der Vater ausrastet und die Mutter verschwindet, wendet er sich an den Kriminalisten Manfred Werthofer. Beide hatten sich beim letzten Fall kennengelernt. Der aber winkt ab.

    „...Was soll ich Ihrer Meinung nach tun? Es sind keine Anzeigen, keine Verdächtigungen, nicht ein einziger Hinweis auf Unregelmäßigkeiten bei mir eingegangen...“

    Eric wäre nicht Eric, wenn ihm nicht eine Idee käme. Gleichzeitig aktiviert er seine Netzwerke und seine Kontakte in die USA, um über den Leiter der Klinik und seine Familie recherchieren zu lassen. Das Ergebnis zeigen ihm die Schattenseiten der Digitalisierung.

    „...Die Menschen waren nicht gläsern geworden, sondern unterstanden ab dem ersten Eintrag in ein behördliches Dokument einer unsichtbaren Kontrolle. Nicht im Osten und nur in Diktaturen, sondern überall, weltweit...“

    Es bedarf einiger überraschender Wendungen, bevor klar wird, was sich in der Klinik wirklich abgespielt hat.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das liegt nicht zuletzt an dem ungewöhnlichen Ermittler, über dessen Vergangenheit ich wieder ein bisschen mehr erfahren habe.

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