Erleuchtung

Kriminalroman
 
 
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'Hauptkommissar Giorgio DeLange reist aus beruflichen Gründen nach Peru. Zurück in Frankfurt, wird er von Schlägern angegriffen. Drogen werden bei ihm gefunden.Seine Beförderung wird ausgesetzt.Dann wird seine Lebensgefährtin bedroht, Staatsanwältin Karen...
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Kommentare zu "Erleuchtung"
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  • 2 Sterne

    1 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn, 28.03.2012

    Der Anfang des Romans hat mir sehr gut gefallen, hier hat die Autorin die Stimmung in den peruanischen Anden sehr gut und überzeugend eingefangen. Auch die restliche Geschichte versprach Spannung, konnte meine Erwartungen letztendlich jedoch nicht erfüllen.

    Chaplets Protagonisten bleiben farblos, die Beziehungen zwischen ihnen werden wenig lebendig und kaum nachvollziehbar geschildert. Sprachlich empfand ich 'Erleuchtung' oft als zu flapsig und zu bemüht humorvoll. Der Plot, der anfangs so atmosphärisch und spannend klang, driftete für meine Begriffe nach und nach in eine unglaubwürdige Handlung ab.

    Mein Resümee:
    Anne Chaplet hat meiner Meinung nach zu wenig aus dem vielversprechenden Sendero Luminosa-Stoff gemacht. Schade!

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bella E., 03.04.2012

    Die Leseprobe hatte mir damals sehr gut gefallen und ich wurde vom Buch absolut nicht enttäuscht. Es ist spannend und bietet viel Raum für Mutmaßungen. Gut gelungen finde ich die verschiedenen Handlungsstränge. Anfangs musste ich mich da noch einlesen, aber nach und nach, wenn man die Charaktere kennt, freut man sich schon darauf zu lesen wie es mit den diversen Personen weiter geht. Absolut lesenswert, wie ich finde!

    Giorgio DeLange ist alleinerziehender Vater von zwei Teenage-Töchtern. Auf einer Peru Reise fällt ihm der Name 'Karl-Heinz Neumann-v.Braun' auf und zurück in Frankfurt am Main ist er diesem Mann auf der Spur. Er will unbedingt beweisen, dass Neumann 'Dreck am Stecken' hat. Neumann ist kein Mittel zu grausam um DeLange zum Schweigen zu bringen, doch Gorgio genannt Jo gibt nicht auf.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 04.11.2012

    Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Es gibt viele Handlungsstränge an verschiedenen Orten, die Kapitelweise abgetrennt sind. Am Ende vereinen sich alle Ebenen. Etwas verwirrend aber durchaus hilfreich um die Spannung stabil zu halten sind die doppelten Identitäten der Alt-Sechziger, die sich ja gerne mal umbenannten. Das ist gekonnt eingesetzt ohne dass man die Muse verliert.

    Ingesamt ein spannender Krimi, fast schon ein Thriller. Das viele Hintergrundwissen von Peru und Bewegungen der 60´er und 70´er, die das Land bis heute beherrschen, ist gekonnt eingearbeitet ohne zu sehr als geschichtsbuch zu wirken. Spannend dabei auch die vielen Einzelschicksale, die dann doch auch ein Massenschicksal waren und sind.

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  • 2 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 27.03.2012

    Leider hat das Buch nicht das gehalten, was ich mir der Inhaltsbeschreibung nach versprochen habe. Nachdem der Anfang des Buches sehr vielversprechend und spannend begonnen hat, ist diese Spannung gleich ab ca. Seite 50 sehr abgefallen. Mehrere Monate wurden gleich übersprungen. Erst die letzten Seiten des Buches waren dann wieder interessant, aber das Ende war für mich dann wiederum viel zu kurz und schnell. Teilweise musste ich mehrere Seiten nochmals lesen, da ich diese "überlesen" hatte. Die Idee des Buches ist zwar gut, aber zu schlecht umgesetzt. Teilweise fand ich die Geschichten und die Personen zu verwirrend und unübersichtlich. Ich weiß nicht, ob es vielleicht geholfen hätte das Vorgängerbuch "Schrei nach Stille" gelesen zu haben, aber dies ist nach Mitteilung der Autorin in der Danksagung nicht nötig.
    Ich würde diesem Buch daher nur 2,5 Sterne vergeben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I.R., 29.03.2012 bei bewertet

    Eine weitere Folge der Kriminalromane um die Frankfurter Staatsanwältin Karen Stark. Dieses Mal ist der Bogen weit gespannt von Frankfurt, über Klein-Roda bis hin nach Peru,wo sich Hauptkommissar Giorgio DeLange mit einer Abordnung der Frankfurter Polizei zu einem Gegenbesuch der dortigen Polizei befindet. Mit seinem Freund, dem Polizisten Tomás Rivas,besucht er das kleine Dorf Ayla, weil er hofft, dort Spuren eines gwissen Dr. Neumann zu finden, der dort eine Weile gelebt hat, und der wahrscheinlich in einen ungeklärten Mordfall von 1968 im hesssichen Grünberg verwickelt ist, inzwischen aber in Deutschland hoch angesehen ist. Die Verfolgung von Dr. Neumann bringt Giorgio DeLange, seine Freundin Karen Stark und seine beiden Töchter in große Gefahr.Die Lösung des Falles ist nicht vorhersehbar, was die Spannung erhöht. Eine empfehlenswerte Lektüre.

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