Erst grau dann weiß dann blau
Eines Tages ist Magda verschwunden, weggefahren, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Nach zwei Jahren steht sie plötzlich wieder in der Küche - als sei nichts gewesen. Robert, ihr Mann, bedrängt sie mit Fragen: Wo warst du, was hast du gemacht? Er bekommt...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Erst grau dann weiß dann blau “
Klappentext zu „Erst grau dann weiß dann blau “
Eines Tages ist Magda verschwunden, weggefahren, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Nach zwei Jahren steht sie plötzlich wieder in der Küche - als sei nichts gewesen. Robert, ihr Mann, bedrängt sie mit Fragen: Wo warst du, was hast du gemacht? Er bekommt nie eine Antwort, Magda entzieht sich ihm, sie verheimlicht ihr Leben, bis er es eines Tages nicht mehr aushält ... Ein Roman über die Unfähigkeit zur Freiheit, von der Liebe und von dem, was ein Leben ausmachen könnte.
Autoren-Porträt von Margriet De Moor
Margriet de Moor, geb. 1941, studierte in Den Haag Gesang und Klavier. Nach einer Karriere als Sängerin, vor allem mit Liedern des 20. Jahrhunderts, studierte sie in Amsterdam Kunstgeschichte und Architektur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Margriet De Moor
- 9. Auflage, 280 Seiten, Maße: 13,4 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Heike Baryga
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446173722
- ISBN-13: 9783446173729
- Erscheinungsdatum: 01.01.1993
Rezension zu „Erst grau dann weiß dann blau “
"Und eben dieser schön diskrete, gleichwohl für viele Perspektiven offene Erzählton nimmt ein für die Geschichte einer Frau, die eines Tages merkt, dass "es eine Welt der Berge und der Seen, der Kirchen und Boote, der Geschöpfe gab, denen ich nichts schuldig war". Vielleicht ist es diese poetische Relation, mit Sicherheit aber die Wendigkeit der Imagination, die dem Buch den freien Atem schenkt." Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung, 21.10.93 "Hier gelingt es einer Erzählerin, mit lächelnder Melancholie, das Unaussprechliche zur Sprache zu bringen. Mit erstaunlicher Sicherheit erzählt Margriet de Moor in ihrem ersten Roman eine leidenschaftlich schön traurige Liebesgeschichte - und gleichzeitig eine heiter düstere Parabel vom ewigen Tod der Liebe." Rolf Michaelis, Die Zeit, 08.10.93 "Wie Margriet de Moor das klassische Dilemma Freiheit und Bindung in einem ebenso farbigen wie spannenden, ebenso leichten wie intellektuellen Roman aufdröselt und zum bitteren Ende führt, ist beeindruckend." Ellen Pomikalko, Brigitte, Heft 21/93
Kommentar zu "Erst grau dann weiß dann blau"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Erst grau dann weiß dann blau".
Kommentar verfassen