Erwarteter Todesfall

Ein Kirsten-Bertram-Krimi
 
 
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Ein selbstbestimmtes Leben war dem ermordeten Manfred Haase stets wichtig. Hat er bei der Auswahl seines Pflegedienstes einen fatalen Fehler gemacht?
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Kommentare zu "Erwarteter Todesfall"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 16.12.2023

    „...Janosch hatte kein Menschenleben auf dem Gewissen, ganz bestimmt nicht! Er war jemand, der das Leben genoss, nicht auslöschte...“

    Dieser Meinung ist Kirsten. Die Journalistin hatte Janosch vor kurzem interviewt. Er ist Musiker und arbeitet als Altenpfleger. Nach dem Tod eines 83jährigen Patienten hat man ihn verhaftet.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben, der in Dresden spielt, und dabei aktuelle Probleme gekonnt eingeflochten. Kirsten erzählt die Geschichte selbst.
    Der Schriftstil sorgt für den hohen Spannungsbogen. Er bringt die komplexen Beziehungen der Protagonisten geschickt auf den Punkt.
    Kirsten wendet sich an die Polizeisprecherin, um Genaueres zu erfahren.

    „...Immer häufiger sehnte ich mich nach der alten Zeit zurück, als Journalisten offen abgebügelt wurden, wenn sie etwas in Erfahrung zu bringen versuchten. Anstatt einen mit falscher Freundlichkeit am langen Arm verhungern zu lassen...“

    Während Kirsten Janosch entlasten möchte und den Fokus auf die Verwandtschaft des alten Mannes legt, recherchiert ihr Freund Andy bei dem Pflegedienst. Der hat keinen guten Ruf.

    „...Wenn man die Konkurrenz unterbieten kann, hat man die Nase vorn und das geht natürlich am besten, wenn man an Personal spart...“

    Doch es zeigt sich, dass auch Janosch keine weiße Weste hat. Gleichzeitig werden bei dem Pflegedienst Unregelmäßigkeiten festgestellt.
    Bei den Gesprächen mit der Verwandtschaft trifft Kirsten auf eine Influencerin. Eine Nichte hat einen Teilzeitjob an der Uni. Damit finden weitere aktuelle Bezüge Eingang in die Geschichte. Am deutlichsten aber werden die Veränderungen in Journalismus dargestellt.

    „...Es gab Zeiten, da war das Aufdecken er Wahrheit eine Tugend in Redaktionsstuben gewesen. Heute gilt das für das Zufriedenstellen der Anzeigenkunden und Abonnenten...“

    Nicht ohne Grund beschäftigen die meisten Redaktionen auch einen Rechtsanwalt.
    Natürlich findet auch das Privatleben Eingang in das Geschehen. Kirsten versucht, ihre Quellen bei der Polizei anzuzapfen, um an Informationen zu kommen. Das gibt erst einmal heftigen Ärger.
    Das Ende ist eine handfeste Überraschung.
    Das Buch hat mir sehr gtu gefallen.

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  • 4 Sterne

    hoonili, 10.01.2024

    Der Jazzmusiker Janosch arbeitet bei einem Pflegedienst. Als ein Renter vergiftet aufgefunden wird, steht Janosch unter Mordverdacht. Denn er hat ihn als letztes gesehen. Doch die Journalistin Kirsten Bertram ist anderer Meinung. Sie glaubt, dass etwas ganz anderes dahinter steckt.

    Dieser Krimi spielt in Dresden und als Leser liest man einiges über diese schöne Stadt. Man fühlt sich dadurch mittendrin und dabei. Es gibt einige Nebenrollen in diesem Krimi und man rätselt bis zum Ende mit. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, wodurch man das Buch ungern aus der Hand legt. Natrülich lernen wir Kirsten auch privat näher kennen und wer die vorigen Bände noch nicht kennt, versteht dennoch alles. Das Buch macht jedoch Lust auf mehr!

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