Es geschah im Dunkeln

Thriller
 
 
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Etwas ist faul in diesem Theater am New Yorker Broadway. Erst gruselt sich eine Zuschauerin bei einer Premiere im Saal zu Tode, dann wird der Autor des Stückes in der ersten Reihe umgebracht. »Zum Sterben schön« titelt die Presse über das Stück, doch zum...
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Kommentare zu "Es geschah im Dunkeln"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 18.09.2023

    Kathy Mallory muss an den Broadway. Dort geht in einem alten Theater ein Geist umher.
    Bei der Uraufführung stirbt eine alte Dame und die zweite Show wird dem Autor des Stückes zum Verhängnis.
    Hinter den Kulissen geht es drunter und drüber. Kathy hat gemeinsam mit Riker ganz schön Mühe, diese Schauspieler zu vernehmen.
    Alle fürchten sich vor dem Geist, der seine Botschaften auf einer alten Kreidetafel hinter der Bühne hinterlässt. Er treibt nach und nach die Crew in den Wahnsinn.
    Da zwei unterschiedliche Reviere für das Theater zuständig sind, schwelt es mächtig im Hintergrund. Kathys Team gerät unter Druck. Während Riker versucht, sämtliche Strippen zu ziehen, interessiert sich Kathy für einen ungeklärten Massenmord in Nebraska.
    Mit ihrem feinen Gespür für Lügen schafft es Kathy eines Abends selbst auf die Kreidetafel. Nun weiß sie, dass sie auf der richtigen Spur ist.
    Carol O´Connell erzählt von Glamour, Showbusiness und von Gier. Auch am Broadway regiert das Geld. Mit viel Selbstbeherrschung muss Kathy zahlreiche Lügen von der Wahrheit trennen. Ein gruseliges Broadwayabenteuer.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita Z., 30.12.2017

    Es geschah im Dunkeln von Carol O'Connell

    In einem Theater in New York kommt der Bühnenautor während einer Aufführung ums Leben. Ein Tag zuvor ist eine Zuschauerin an einem Herzinfakt gestorben. Detective Kathy Mallory und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf....

    MEINE MEINUNG:
    Dieser Krimi war für mich das erste Buch der Autorin.

    Der Schreibstil war gut zu lesen und ich konnte mir ihre Personen und Schauplätze gut vorstellen. Die Idee der Handlung ist interessant und der Klappentext hat mich angesprochen.
    Mit Kathy Mallory wurde ich leider nicht warm. Ihre Ermittlungen und Schlussfolgerungen konnte ich meist nicht nachvollziehen. Selbst ihr Kollege Riker war immer wieder verduzt. Die beide wirkten wie Sherlock Holmes und Doktor Watson.
    Für mich wirkte die Chefermittlerin unnahbar, undurchschaubar, etwas eingebildet und nicht gerade sehr sympathisch. Vielleicht ist sie eine Karierefrau die weiß und macht was sie will?!?

    Die Handlung an sich ist gut be - und geschrieben, die Geschichte bringt mich zum alten und gerade verübten Morde. Ein Ghostwrieter verändert ständig den Text und die Handlung des Theaterstücks. An manchen Stellen besitzt dieser Thriller Längen und wird dadurch langatmig und verworren. Durch meine persönlichen Schwierigkeiten habe ich eine deutlich längere Lesezeit benötigt, habe jedoch durchgehalten vom Anfang bis zum Ende zu lesen. Wahrscheinlich war es von mir nicht geschickt mit dem 11.Band der Mallory - Reihe zu beginnen.

    Das Buch ist in 36 Kapitel unterteilt. Als "Überschrift " gibt es jedesmal mehrere Zeilen aus dem Theaterstück.

    FAZIT:
    " Es geschah im Dunkeln " von Carol O'Connell gibt es als Taschenbuch und E-book und wird vom btb Verlag veröffentlicht.
    Dieser Thriller hat mich mit seiner Protagonisten und der Langatmigkeit nicht überzeugen können.
    Aus diesem Grund vergebe ich 2 von 5 Punkten und gebe hier keine ausdrückliche Leseempfehlung. Trotzdem kann ich mir gut vorstellen das er den einen oder anderen Leser doch gefallen könnte.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krimisofa.com, 29.06.2017

    Am Broadway werden Träume wahr, ob nun bei einem Musical von Andrew Lloyd Webber oder in einem Varieté, für Kunstliebhaber ist nahezu alles dabei. Doch manchmal finden auch Intrigen in der Kunstszene statt, und ganz selten führt das zu Mord – so wie in „Es geschah im Dunkeln“ von Carol O’Connell.

    Es gibt einige Sherlock-Holmes-Adaptionen, vor allem was Filme und Serien betrifft. Die Filme mit Robert Downey jr., oder die – meiner Meinung nach beste Umsetzung – „Sherlock“-Serie von BBC, oder die eher unter Spezialisten beliebte US-Serie „Elementary“, die einen ähnlichen Ansatz wie O’Connell verfolgt; Dr. Watson ist dort nämlich eine Frau (Lucy Liu übrigens) und Kathleen Mallory heißt zwar nicht Sherlock Holmes, aber man erkennt einige Parallelen zum besten Detektiven der Welt. Zum Beispiel beherrscht sie das deduzieren ähnlich gut und über ihr Sexleben ist genau so viel bekannt wie von ihrem britischen Kollegen. Dafür hat sie Geld und gibt einiges davon für teure Kleidung aus; woher sie so viel hat, weiß selbst ihr Polizisten-Partner Riker nicht. Mallory ist ein ziemlich distanzierter Charakter, der selbst den Leser nicht an ihn heranlässt.

    Riker agiert als klassischer Sidekick – wie Dr. Watson eben – und hält sich bei der Ermittlung eher zurück. Was beide gemein haben ist, dass sie nicht immer legal ermitteln; da wird zum Beispiel ein Verdächtiger unter den Tisch gesoffen und nebenbei verhört; oder es wird sich ohne Durchsuchungsbefehl in diverse PCs gehackt – aber hey, that’s New York.

    O’Connells neuester Spross erinnert neben Sherlock Holmes auch stark an diverse Agatha Christie Krimis, denn das Feld an Verdächtigen ist von Anfang an stark eingeschränkt, was den Leser auch zum Ermitteln einlädt; die Theaterschauspieler und -mitarbeiter werden immer und immer wieder verhört, in den verschiedensten Situationen, und man erfährt dabei immer mehr von ihnen und ihrer Geschichte. Die Charaktere selbst sind verschiedenster Couleur, da gib es die drogensüchtige Schauspielerin, den Laufburschen, der eigentlich ein gut ausgebildeter Schauspieler ist oder ein Zwillingspaar, das einfach nie aus ihrer Rolle (sie spielen in dem Theaterstück zwei minder bemittelte Brüder) fällt. Das sind zwar markante Züge, aber leider ist da nichts, aber auch gar nichts dahinter, mir fehlt da einfach etwas, denn in den Dialogen sind alle Charaktere völlig blutleer bzw. alle gleich.

    Das Gleiche ist mit der Geschichte, die zwar eine gute Idee hat, aber völlig langweilig inszeniert ist, da ist trotz Cliffhangern nur wenig Spannung da, die Handlung zieht sich wie ein schon mal gekauter Kaugummi, das Erzähltempo geht gegen null; auch das erinnert an die Romane von Arthur Conan Doyle – aber O’Connell übertreibt es leider maßlos.

    Fazit: „Es geschah im Dunkeln“ erinnert stark an die Sherlock-Holmes-Romane, aber leider übertreibt es O’Connell maßlos. Das war leider gar nix, heute leider kein Foto für dich, Carol. Mehr Rezensionen gibt es auf Krimisofa.com!

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